Nacht … 89 dunkle sanftdüstere Wörter

Nacht … 89 dunkle sanftdüstere Wörter

Dunkel ist die Nacht und voller Schrecken. Die Nacht liegt gefühlsmäßig zwischen vollendeter, samtener Schönheit und kaltem Grauen. Die Nacht ängstigt uns oft; man kann sich aber auch in ihr wohlfühlen. Denn die Finsternis ist ein Teil von uns.

In ihrem tiefen Schwarz verbirgt sie Geheimnisse, die das Tageslicht niemals enthüllen würde. Sie ist ein Refugium für die stillen Gedanken, die im Lärm des Tages keinen Platz finden. In der Nacht können wir uns verlieren, um uns selbst wiederzufinden. Sie ist eine Leinwand für unsere Träume und Ängste, ein Ort, an dem die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Siehe auch: 57 samtdunkle Sprüche und Zitate über die Nacht

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Traumhaft schöne Wörter – 69 Begriffe mit Traum

Traumhaft schöne Wörter – 69 Begriffe mit Traum

Der Traum ist wie ein zarter Schleier, der sich in den ruhigen Stunden der Nacht über unseren Verstand legt. In diesem ätherischen Reich, fernab der greifbaren Realität, tanzen Gedanken und Wünsche in einer endlosen Symphonie. Aber das ist nur eine von vielen Möglichkeiten, der Traum hält so ziemlich alles für uns bereit. Vor allem das, was die reale Welten uns partout nicht bieten will.

Hier, in der Welt des Träumens, sind wir frei von den Fesseln des Alltags, schweben leicht und unbeschwert durch Landschaften, die so bunt und vielfältig sind wie die Palette eines Malers oder die Gedanken eines Dichters.

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Sterne … 89 traumhafte nachtdiamantene Wörter

Sterne ... 89 traumhafte nachtdiamantene Wörter

Die Sterne haben es schon immer verstanden Sehnsüchte in uns Menschen zu wecken. So nah und doch so unendlich weit fern. Die funkelnden Lichtpunkte am nächtlichen Himmel erzählen Geschichten von fernen Welten, von Abenteuern, die jenseits unserer Vorstellungskraft liegen, und von der ewigen Frage, was es dort draußen noch zu entdecken gibt.

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Mond … 79 bezaubernd romantische Wörter

Mond … 79 bezaubernd romantische Wörter

Ohne den Mond gäbe es uns wahrscheinlich nicht. Das Leben hätte sich nicht entwickeln können. Die dem Mond entgegengebrachte Bewunderung ist also berechtigt.

Im Mond manifestiert sich allerhand Sehnsüchtiges. Denn dem Mondlicht wohnt etwas Magisches inne. Der Mond lässt uns schwärmen wie kein Zweiter. Mancher betet ihn sogar an. Sein Einfluss reicht weit über die bloße Anwesenheit am Nachthimmel hinaus.

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