einzeiliges Mondgedicht 11/20

einzeiliges Mondgedicht 11/20

tanzen werden wir nicht / der Mond und ich

Dies ist eines von 20 einzeiligen Gedichten mit jeweils 10 Silben unter dem Titel „Sternenfeld“. Zum Einsatz gekommen ist die Virgel. Aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Visualisierung von DALL-E.

Die Szene zeigt eine Person und den Mond in einer stillen, nachdenklichen Umgebung, die das Fehlen des Tanzes betont. Die Person blickt zum Mond hinauf, der groß und prominent und dennoch unerreichbar am Himmel erscheint und eine Verbindung, aber auch ein gegenseitiges Verständnis für Stille symbolisiert. Die Stimmung ist distanziert, nachdenklich und melancholisch, was ein Gefühl der Sehnsucht oder gar unerfüllte Wünsche widerspiegelt.

Mit Sternenstaub signiert: Lenny Löwenstern

Lenny Löwenstern Logo

Schluss mit den Kalendersprüchen!

Kann nicht anders, als zu pfeifen –
der Morgen, der Wald,
so blau!

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