Der Nachhall der Wörter: Die Stille nach dem Gedicht

Der Nachhall der Wörter: Die Stille nach dem Gedicht

Stell dir vor: Das letzte Wort ist verklungen. Deine Augen lösen sich von Bildschirn oder Papier. Und dann — Stille.

In diesem Augenblick, wenn das Gedicht gerade seinen letzten Atemzug getan hat, öffnet sich ein Raum von ungeahnter Tiefe. Es ist, als stünde man am Rand eines Schlundes, in den Worte und Wörter hinabgestürzt sind, und lauschte ihrem Echo.

Diese Stille ist nicht leer. Tatsächlich ist sie sogar reich, geradezu erfüllt. Aber wovon. Was ist da, das wir nicht hören? Was ist in diesem Moment? Hier sind einige Ideen.

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Allein, aber nicht einsam: Warum Alleinsein schön sein kann

Allein, aber nicht einsam: Warum Alleinsein schön sein kann

Endlich allein, endlich Ruhe, endlich Zeit für sich selbst. Doch nicht jeder mag das. Wieso eigentlich? Alleinsein bietet so viele Vorteile, man muss sie nur zu nutzen wissen.

Kennst du das Gefühl, wenn du endlich mal wieder für dich bist? Keine Termine, keine Verpflichtungen, keine lästigen Leute. Einfach nur du und deine Gedanken.

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Verborgene Verse – Wo Gedichte überdauern

Verborgene Verse: Wo Gedichte überdauern

Manchmal sind es die Orte, die uns die Worte zuflüstern, Orte, die etwas bewahren, ohne zu verraten, was sie in sich tragen. Eine Flaschenpost, ein Gedicht in einem alten Buch, eine Botschaft in einer verborgenen Truhe – all diese kleinen Verstecke erzählen von einer Sehnsucht, etwas festzuhalten, und zugleich von der Hoffnung, irgendwann entdeckt zu werden.

Was mag in diesen Räumen sclummern? Welche Geschichten, welche Verse warten darauf, zurück ans Licht zu gelangen? Ein bisschen wie ein Flüstern aus der Vergangenheit, das sich nur für den öffnet, der genau hinzuschauen weiß. Wirst du es versuchen?

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21 nachtlichterne Gründe, den Mond zu lieben

21 nachtlichterne Gründe, den Mond zu lieben

In der Stille der Nacht, wenn die Welt zur Ruhe kommt, erhebt sich am Firmament ein silberner Bote der Träume. Der Mond, unser ewiger Begleiter, schwebt majestätisch über uns und flüstert Geschichten von Sehnsucht, Wandel und Magie.

Die stetige sanfte Präsenz des Nachtlichts regt uns an, innezuhalten und den Blick nach oben zu richten. Genau dorthin, wo er uns reichlich bezaubernde Gründe offenbart, ihn zu lieben. Lass dich von seiner zeitlosen Schönheit verzaubern.

Der treue Begleiter

Der Mond – unser treuer Begleiter am Nachthimmel. Seit Urzeiten fasziniert er uns Menschen, zieht unsere Blicke magisch an und lässt uns träumen. Da bin ich nicht der einzige. Mondträume, Mondmond.

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