manchmal glaube ich ich könnte es schaffen ich könnte drankommen wenn ich mich nur lang genug machte wenn ich groß genug wäre höher springen könnte oder mich jemand höbe doch dann fällt mir auf wie groß das alles ist wie hoch in Wirklichkeit und das es wohl besser wäre sich kleinzumachen und auf die Wolken zu warten auf dass sie herunterkommen — eines Tages
ich wünschte er würde mir zuzwinkern der Mond nur ein einziges winziges Mal ja warum nicht jetzt gleich?
Geschrieben am 22.09.2024. Die florale zweifarbige Visualisierung stammt von DALL-E und Microsoft Designer via Bing.
Das Gedicht strahlt eine sanfte Sehnsucht und eine kindliche Verspieltheit aus, das alles mit einem Hauch von Vertrautheit und Nähe zum Mond. Jedenfalls habe ich es mir so gedacht. Die folgenden Adjektive passen meiner Meinung nach gut zu den Gefühlen und der Atmosphäre, die es vermittelt. Das Gedicht ist …
sehnsüchtig – es drückt den Wunsch nach einer kleinen, aber bedeutungsvollen Geste aus.
zärtlich – denn die Erwartung eines flüchtigen Augenblicks, eines einfachen Zuzwinkerns, wirkt liebevoll und sanft.
verträumt – weil der Wunsch nach einem Zeichen des Mondes eine fantasievolle, träumerische Haltung zeigt.
unbeschwert – trotz der Sehnsucht der Ton leicht und hoffnungsvoll bleibt.
verspielt – der Gedanke, dass der Mond zwinkern könnte, etwas spielerisches und humorvolles hat.
naiv – die Einfachheit und Offenheit des Wunsches an kindliche Naivität und Unschuld erinnert.
ich linse in die Nacht hinaus er wartet schon — der Mond
Verfasst am 04.10.2024. Die Visualisierung stammt von DALL-E via Bing & Microsoft Designer.
Nimm dir Zeit. Der Mond lässt sich nicht hetzen, und du solltest es auch nicht tun. Setz dich gemütlich hin, atme tief durch und lass deinen Blick schweifen. Manchmal zeigt sich die wahre Schönheit erst nach einer Weile, wenn deine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben und dein Geist zur Ruhe gekommen ist.
den Glanz des Mondes noch in den Augen als sie mich ansieht
Geschrieben am 28.09.2024. Die collagierte Visualisierung stammt von DALL-E und dem Microsoft Designer via Bing.
Wie kann mir das Gedicht dabei helfen, romantischer zu werden?
Ein Gedicht wie dieses kann dir helfen, romantischer zu werden, indem es deine Empfindungen auf eine poetische, emotionale Ebene hebt und deine Wahrnehmung für subtile, schöne Momente schärft. Das Gedicht beschreibt eine romantische Szenerie in einfachen, ich hoffe wirkungsvollen Worten. Es soll zum Ausdruck bringen, wie die Magie des Moments – der Glanz des Mondes – in den Augen reflektiert wird, was das Gefühl von Verbundenheit und Zärtlichkeit verstärkt. So habe ich es mir gedacht. Hier sind einige Möglichkeiten, wie dir das helfen kann …
eine Spur Mondlicht fällt herein ich lasse das Fenster noch geöffnet
Geschrieben am 23.10.2024 und visualisiert von DALL-E und Microsoft Designer, was viele Anläufe brauchte, keine einfache Aufgabe also für die Kunstintelligenzler..
Ist das Gedicht vielleicht zu subtil, ich hoffe nicht. Die 3. Zeile könnte lauten: »falls er hereinkommen möchte«. Doch dann wäre es zu offensichtlich, oder?
Vielleicht muss es gar nicht darum gehen, dass jeder die Bedeutung in vollem Umfang sofort und offensichtlich versteht. Die Vorstellung, dass jemand das Fenster für den Mond offenlässt, ist in sich schon märchenhaft und anregend genug, um ein Gefühl oder eine Stimmung zu erzeugen, oder? Zumindest könnte sie es sein.