die Träume / 1 (Gedicht & Begegnungen)

die Träume / 1 (Gedicht & Begegnungen)

die Träume / 1

da liegen sie
ich brauch sie nicht mehr
bitte bedien dich
nimm einen mit
oder zwei
wickele sie ein
in die Nacht
steck sie zu den Sternen
oder schlag sie ein
in Papier
nur zu
sie gehören dir
die Träume

Aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Visualisierung des Gedichts schuf die KI DALL-E.

Mögliche Begegnungen, die zum Gedicht passen

  • Ein nächtliches Treffen mit einem alten Freund, der gerade Trost oder Inspiration braucht.
  • Ein stilles Wiedersehen mit einer verlorenen Liebe, bei dem unausgesprochene Worte in die Dunkelheit fließen.
  • Ein Gespräch mit einem Fremden auf einer Reise oder im Zug, das eine unerwartete Nähe herstellt und zum Austausch von Träumen führt.
  • Eine Begegnung mit einem Kind, das noch an Träume und das Wunder der Nacht glaubt und sich neugierig zeigen würde.
  • Ein tiefes Gespräch mit einem Künstler, der Ideen und Inspiration sucht und die Träume wie Geschenke empfangen würde.
  • Ein kurzer, intensiver Blickkontakt mit einem Fremden in einer Menschenmenge, der eine Sehnsucht oder ungesagte Worte ausdrückt.
  • Ein Gespräch mit einem alten Mentor, der seine eigenen Träume längst aufgegeben hat und sich vielleicht in deinen Träumen wiedererkennen könnte.
  • Ein Besuch bei einem Großelternteil oder älteren Verwandten, der gerne von früheren Träumen erzählt und sich über die neuen Träume freut.
  • Ein Austausch mit einem Gedichtliebhaber oder Leser, der die Zeilen über Träume aufnimmt und sich berührt zeigt.
  • Eine zufällige Begegnung mit einem Straßenkünstler, der die Träume zu einer improvisierten Melodie oder einem Bild umwandeln möchte.
  • Ein nächtliches Gespräch mit einem Freund unter einem Sternenhimmel, der die Träume in die Dunkelheit entlassen will.
  • Eine flüchtige Begegnung in einem Café oder an einem Lagerfeuer, bei dem Gedanken und Träume wie Geschenke ausgetauscht werden.

(Un)mnögliche Begegnungen, die zum Gedicht passen

  • Ein Treffen mit der Nacht selbst, die wie eine stille, weise Figur erscheint und die Träume sanft an sich nimmt.
  • Ein Gespräch mit dem Mond, der neugierig die Träume betrachtet und sie im silbernen Licht versteckt.
  • Eine Begegnung mit einem verlorenen Traum, der eine menschliche Gestalt annimmt und fragt, warum er zurückgelassen wurde.
  • Ein Austausch mit einem Stern, der bereit ist, einen Traum weit in den Kosmos zu tragen.
  • Ein Treffen mit der Ewigkeit, die die Träume in eine schimmernde Wolke verwandelt und sie in die Zeitlosigkeit entlässt.
  • Ein Dialog mit einem Spiegelbild, das lebendig wird, um die Träume zurückzuspiegeln oder weiterzugeben.
  • Ein Besuch von der Personifikation der Kindheit, die sanft lächelnd ein paar Träume nimmt und sie wie Geheimnisse behält.
  • Ein Gespräch mit dem Wind, der die Träume wie ein sanfter Hauch aufnimmt und sie in die Ferne trägt.
  • Ein Treffen mit der Vergangenheit, die die Träume anschaut und sich daran erinnert, wie sie einst waren.
  • Eine Begegnung mit dem Schlaf, der in einer menschlichen Gestalt erscheint und die Träume wie ein Schatz hütet.
  • Ein Zusammensein mit einem alten, weisen Baum, dessen Blätter die Träume in die Erde oder in die Sterne schicken.
  • Ein Austausch mit dem Universum, das die Träume in einen funkelnden Sternenstaub verwandelt und sie zwischen den Galaxien verstreut.

Mit Sternenstaub signiert: Lenny

Lenny Löwenstern Logo

Buchtipp! Entdecke die Poesie der Nacht ✨ Eine Reise zu Träumen und Sehnsüchten

Erlebe Träume, Sehnsüchte, den Mond und die Wärme der Dunkelheit. Diese Gedichte sind einfach, bescheiden und einfühlsam. Du brauchst nur ein wenig Zeit – und den richtigen Augenblick, um die Magie zu entdecken. Schau es dir an!

Schreib ein Echo in die Stille!