ein Stück Himmel
da ist nicht viel
zwischen dir
und den Sternen
so wie die Leere
zwischen uns
Aus meinem Gedichtband: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die dramatische Visualisierung entwarf DALL-E via Bing. Es ist eine surreale Interpretation des Gedichts.
Universelle Gesetze abgeleitet aus dem Gedicht
1. Das Gesetz der Verbundenheit
Alles im Universum ist durch unsichtbare Fäden verbunden, auch wenn es von Leere durchzogen scheint. Diese Verbindungen lassen sich spüren, wenn man inne hält und sich öffnet.
2. Das Gesetz der Perspektive
Die scheinbare Distanz zwischen Dingen – sei es zwischen Menschen oder zwischen uns und den Sternen – ist relativ und oft kleiner, als sie erscheint. Manchmal genügt es, die Perspektive zu ändern, um die Nähe zu erkennen.
3. Das Gesetz der Bedeutung der Leere
Leere ist nicht nur Abwesenheit, sondern ein Raum, der Möglichkeiten und Beziehungen schafft. Sie gibt dem Verborgenen Platz, sich zu entfalten.
4. Das Gesetz der Wechselseitigkeit
Wie zwischen Sternen und uns eine gegenseitige Sehnsucht besteht, so ist auch die Leere zwischen uns ein Spiegel unserer Wünsche und Gefühle.
5. Das Gesetz der Sehnsucht
Sehnsucht ist ein universeller Antrieb, der Menschen, Sterne und das Universum gleichermaßen durchzieht. Sie ist die Kraft, die über Entfernungen hinweg Verbindung sucht und Nähe schafft.
Das Bild zeigt eine surreale Szene, die aus einer Landschaft besteht, die direkt aus einem Traum oder einer anderen Welt stammen könnte. Die Szene könnte als Metapher für Isolation, Ruhe oder das Konzept der Dualität interpretiert werden, wobei der Baum zwischen der Realität und einer fremden Welt steht. Es könnte auch das Gefühl der Kleinheit und gleichzeitig der Verbundenheit des Lebens mit dem Universum ausdrücken. Die Spiegelung im Wasser fügt eine Ebene der Tiefe und Reflexion hinzu, sowohl buchstäblich im visuellen Sinne als auch metaphorisch.