
Den Himmel muss man nicht suchen, der ist überall; er ist oben, man muss nur hochsehen, sagt sie.
Ja, antworte ich, diesen Himmel kenne ich, aber was ist mit dem anderen Himmel, dem Himmel in uns?
Der ist näher und doch viel schwerer zu finden. Ist es nicht so, jeder hat seinen eigenen inneren Himmel. Aber um das zu wissen, muss man ihn erst einmal gefunden haben.
Aus den Buch: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Visualisierung von DALL-E und Microsoft Designer ist in diesem Fall nur eine Illustration. Die Visualisierung ist ein animiertes SVG (geht nicht in jedem Browser) und wurde von der KI Claude generiert.
Der innere Himmel lässt sich durch diese Adjektive näher beschreiben:
- unergründlich: Der innere Himmel hat Tiefen, die schwer zu erfassen sind.
- wandelbar: Er verändert sich mit unseren Gedanken und Gefühlen.
- persönlich: Jeder innere Himmel ist einzigartig für den Einzelnen.
- vielschichtig: Er hat verschiedene Ebenen und Facetten.
- rätselhaft: Oft ist er schwer zu verstehen oder zu deuten.
- grenzenlos: In unserer Vorstellung kann er unendlich weit oder tief sein.
- stimmungsvoll: Er spiegelt unsere inneren Zustände wider.
- inspirierend: Er kann Quelle für Kreativität und Ideen sein.
- flüchtig: Manchmal ist er schwer festzuhalten oder zu definieren.
- intim: Er gehört zu unseren privatesten Bereichen, niemand sonst gelangt hierher.
- reflektierend: Er wirft unsere Gedanken und Gefühle zurück.
- mysteriös: Oft bleibt er im Verborgenen.
- tröstlich: Er kann in harten Zeiten Zuflucht bieten.
- herausfordernd: Die Suche nach ihm kann anstrengend sein.
- offenbarend: Er kann uns Einsichten über uns selbst schenken.
Eine Idee, die nicht so einfach in Worte zu fassen ist, weil sich jeder unter dem inwendigen Himmel etwas anderes darunter vorstellen kann.