
In einer Welt, die sich oft wie eine einzige lange To-do-Liste anfühlt, sehnen wir uns nach Momenten, die uns innehalten lassen – nach Worten, die aufleuchten wie Sterne am Nachthimmel und uns an unser eigenes Licht erinnern.
Vielleicht geht es darum, mit weniger Dingen auszukommen, weil uns die wichtigen Dinge viel klarer vor Augen stehen, wenn das Überflüssige schwindet. Vielleicht ist es auch einfach der Wunsch, in einem immer gleichförmigen Strom der Trends und Meinungen etwas anderes zu wagen – anders zu sein als der langweilige Rest.