jetzt endlich (Gedicht)

jetzt endlich

wo wir allein sind
schweigen wir
der Mond und ich

Das Gedicht schrieb ich am 24.12.2023. Ich hätte es gern bescheidener visualisiert gesehen, doch DALL-E, die KI, liebt eben den großen Mond.

Der Mond, überirdisch in seiner Größe und Brillanz, wirft einen ätherischen Glanz über die Landschaft und erzeugt tiefe Schatten und helle Akzente. Ein Mensch und der Mond stehen in stiller Kommunion, wobei die Figur nach oben blickt und ein Gefühl von Introspektion und Einsamkeit verkörpert. Die umgebende Landschaft ist traumhaft, vielleicht mit abstrakten Formen oder übertriebenen natürlichen Elementen wie übergroßen Blumen oder welligen Hügeln, die zur surrealen Atmosphäre beitragen. Die Farbpalette ist überwiegend nächtlich in Blau- und Silbertönen gehalten, wobei das Licht des Mondes einen starken Kontrast zum dunklen Himmel und zur Landschaft bildet, was die stille Reflexion des Gedichts und die einzigartige Verbindung zwischen dem Individuum und Himmelskörper einfängt.