danach habe ich immer
gesucht sagt sie
und meint ihr ganzes Leben
Das Gedicht schrieb ich am 06.03.2024, visualisiert wurde es von DALL-E und dem Microsoft Dsigner. Aber muss es gleich ein ganzes Leben sein, das man finden kann? Das habe ich mich gefragt und bin auf die Suche nach Ideen und Möglichkeiten gegangen. Hier ist, was ich gefunden habe.
Dinge, die man finden kann und die man vielleicht schon lange gesucht hat
- Ein handgeschriebenes Buch aus einer Zeit, die längst vergangen ist, mit Notizen eines unbekannten Autors.
- Eine Freundschaft, die sich so anfühlt, als würde sie ewig halten.
- Ein Lied, das einen bis ins Innerste berührt und das man immer und immer wieder hören möchte.
- Ein Ort, an dem man sich bedingungslos sicher und geborgen fühlt.
- Ein verloren geglaubtes Familienfoto, das eine Generation festhält, die man nie kennengelernt hat.
- Ein Hobby, das plötzlich alles andere in den Schatten stellt und pure Freude bringt.
- Ein Zitat oder ein Gedanke, der auf magische Weise die eigene Lebenssituation beschreibt.
- Ein Duft, der Erinnerungen an die Kindheit zurückbringt.
- Ein altes Objekt auf einem Flohmarkt, das sich wie ein persönlicher Schatz anfühlt, als hätte es nur auf einen gewartet.
- Ein Brief, der die Worte enthält, die man sich selbst nie sagen konnte.
- Eine Routine, die man ohne Mühe in den Alltag integriert und die einem Kraft gibt.
- Ein Buch, das genau die Fragen beantwortet, die man sich seit Jahren stellt.
- Ein Lieblingsplatz in der Natur, wo die Zeit stillzustehen scheint und der Alltag vergessen ist.
- Eine Leidenschaft für eine Sache, die im Laufe der Zeit verschüttet war und jetzt wieder auftaucht.
- Eine Sprache oder ein Dialekt, der so klingt, als würde er von einem selbst erzählen.
- Ein Lächeln, das einem im Vorbeigehen geschenkt wird und einen den ganzen Tag begleitet.
- Eine Wahrheit, die einen Teil der eigenen Geschichte offenbart und heilsam ist.
- Ein bestimmter Blick, in dem man sich selbst gespiegelt sieht, ohne dass Worte notwendig sind.
- Ein Moment der Stille, der länger andauert als alle Worte und Frieden schenkt.
Was man im Computer unversehens finden könnte
- Ein altes, vergessenes Foto: Erinnerungen, die auf einmal lebendig werden.
- Ein Entwurf für eine Nachricht, die man nie abgeschickt hat: Ein Stück der eigenen Gedanken, das nie ausgesprochen wurde und nun in neuem Licht erscheint.
- Ein früher Entwurf eines Textes oder Gedichts: Eine Spur davon, wie weit man gekommen ist oder wie man damals gefühlt hat.
- Ein Ordner mit alten Lieblingssongs: Erinnerungen an vergangene Momente, die plötzlich wieder lebendig werden.
- Ein gelöscht geglaubtes Dokument: Der Beweis, dass nicht alles, was verschwindet, auch wirklich verloren ist.
- Ein seltsames Dateiformat, das nicht mehr öffnet: Ein Rätsel, das einen an die schnelle Veränderung der Technik erinnert.
- Ein alter E-Mail-Verlauf mit einem Freund: Ein digitales Archiv einer Freundschaft, die irgendwo weiterlebt.
- Eine Excel-Tabelle voller Ideen oder Listen: Eine Momentaufnahme der eigenen Gedankenwelt zu einem bestimmten Zeitpunkt.
- Ein Hintergrundbild, das man nie verändert hat: Der Ort, an den man immer wieder zurückkehrt, selbst in der digitalen Welt.
Aus einer Antwort von ChatGPT gefischt
- Eine neue Perspektive: Worte, die etwas ins richtige Licht rücken, ohne dass man es erwartet hätte.
- Eine ungewöhnliche Wortwahl oder Metapher: Vielleicht eine Inspiration für die nächste E-Mail.
- Eine Frage, die nicht ganz beantwortet wird: Ein sanfter Schubs in Richtung der eigenen Gedankenwelt, wo die Antwort vielleicht schon liegt.
- Ein Zufallstreffer: Eine Antwort, die einem ein ganz neues Thema eröffnet, das man selbst nie in Betracht gezogen hätte.
- Eine Idee, die unvollständig bleibt: Ein Anstoß, sie weiterzuentwickeln und sich die eigenen Gedanken dazu zu machen.
- Eine Metaebene zur Metaebene: Ein Gedanken-Loop, der zeigt, wie vieles sich ineinander spiegelt und was davon letztlich bleibt.
- Ein Anstoß zu einem neuen Text: Etwas, das aus ein paar Zeilen eine ganze Idee entfaltet.
Lass es zu und es passiert! Vielleicht ja das Leben …