
ohne Titel
ein weiter Blick nach oben
Unendlichkeit ist da
der Mond und ich
Das Gedicht habe ich am 27.01.2024 geschrieben. Visualisiert wurde es von DALL-E via Microsoft Designer (Bing). Meine Intention trifft keines der vier Bilder so ganz. Dennoch können sie sich sehen lassen. Zumindest den Aspekt der Unendlichkeit illustrieren sie recht gut.
Mir ging es aber mehr um die Verlorenheit in der Weite und darum, das der Mond ein Trost ist. Das Verhältnis zu ihm, ist entscheidend. Der Mond verleiht mir die Stärke und Sicherheit, angesichts des offenbaren Schreckens der Unendlichkeit. Aber gibt es Unendlichkeit überhaupt? Muss es denn derart groß sein? (en)


