Mondgedicht ohne Titel / Unendlichkeit

Mondgedicht ohne Titel / Unendlichkeit

ohne Titel

ein weiter Blick nach oben
Unendlichkeit ist da
der Mond und ich

Das Gedicht habe ich am 27.01.2024 geschrieben. Visualisiert wurde es von DALL-E via Microsoft Designer (Bing). Meine Intention trifft keines der vier Bilder so ganz. Dennoch können sie sich sehen lassen. Zumindest den Aspekt der Unendlichkeit illustrieren sie recht gut.

Mir ging es aber mehr um die Verlorenheit in der Weite und darum, das der Mond ein Trost ist. Das Verhältnis zu ihm, ist entscheidend. Der Mond verleiht mir die Stärke und Sicherheit, angesichts des offenbaren Schreckens der Unendlichkeit. Aber gibt es Unendlichkeit überhaupt? Muss es denn derart groß sein? (en)

Mondgedicht ohne Titel / Unendlichkeit
Mondgedicht ohne Titel / Unendlichkeit
Mondgedicht ohne Titel / Unendlichkeit

Mit Sternenstaub signiert: Lenny Löwenstern

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Schluss mit den Kalendersprüchen!

Kann nicht anders, als zu pfeifen –
der Morgen, der Wald,
so blau!

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