wunderhimmelschön (Gedicht)

wunderhimmelschön (Gedicht)

wunderhimmelschön

am Ende des Himmels
da wo alles aufhört
wo kein Blau mehr zu sehen ist
da lass uns treffen
dort sind dann nur wir
die Nacht und
die Sterne
und alles andere
gibt es nicht
mehr
das ist dann
genug

Aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Visualisiert und in fantastisch Szene gesetzt von DALL-E. Lediglich das Blau ist übertrieben, eigentlich sollte es nicht mehr zu sehen sein.

Die Szene ist am Rand des Universums angesiedelt, wo das Blau des Himmels in den tiefen Kosmos übergeht. In dieser fremdartigen Landschaft treffen sich zwei Menschen, die das Wesen der Verbindung in einem zeitlosen Reich repräsentieren. Sie sind umgeben von einem sternengefüllten Nachthimmel, mit Sternen, die in lebhaften Farben funkeln und ein Gefühl von Weite und Unendlichkeit erzeugen. Die Umgebung ist ätherisch und traumähnlich, mit Elementen des Raumes und des Unbekannten, die sich vermischen. Diese Bildsprache lässt an ein Gefilde denken, in dem nur die zwei Figuren, die Nacht und die Sterne existieren, und betont das Thema des Gedichts von einem transzendenten Treffpunkt jenseits der gewöhnlichen Welt.