
wunderhimmelschön
am Ende des Himmels
da wo alles aufhört
wo kein Blau mehr zu sehen ist
da lass uns treffen
dort sind dann nur wir
die Nacht und
die Sterne
und alles andere
gibt es nicht
mehr
das ist dann
genug
Aus meinem Gedichtband: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Visualisiert und in fantastisch Szene gesetzt von DALL-E.
Diese Gegenstände passen am besten zum Gedicht
Sternschnuppe, Nachthimmel, Mondschein, Fernglas, Himmelskarte, Sternenstaub, Horizontlinie, Schatten, Leuchtkäfer, Schattentuch, Sternbild
Wo könnte das Gedicht stattfinden und was ist an diesem Ort?
Das Gedicht könnte am Rand der Welt oder in einer weiten, abgelegenen Landschaft spielen, die sich über den Horizont erstreckt, etwa auf einem offenen Feld, einer Klippe am Meer oder einer Bergkuppe. Es ist ein Ort, der weit von der Zivilisation entfernt ist, ein stiller, fast grenzenloser Raum, der in der Nacht völlig frei von Lichtern ist. Nur der Himmel, die Sterne und vielleicht das schwache Licht des Mondes sind zu sehen.
Dieser Ort ist erfüllt von tiefer Stille und Weite. Hier scheint der Himmel unendlich, und die Dunkelheit ist dicht und dennoch durchdrungen von einem leichten Glanz der Sterne. Es gibt kein menschliches Treiben, keine Gebäude, keine Geräusche – nur die sanfte Anwesenheit der Natur, die durch die Stille verstärkt wird. In dieser Einsamkeit wird die Nacht selbst zu einer Art Gefährtin, und die Sterne sind nicht nur Lichter, sondern stille Beobachter und Begleiter.
Hier ist alles reduziert auf das Wesentliche: der Himmel, die Erde und das ruhige Gefühl vom Genughaben. Ein Ort wie dieser lässt das Gedicht zu einer Art stillen Meditation werden, einem Moment des tiefen Verstehens und der Verbundenheit mit der Weite des Universums.