Dies ist meine persönliche Meinung als schreibender Praktiker, es handelt sich nicht um eine studiertenkluge germanistische Abhandlung.
Ein Gedicht mit Reimen ist für mich ein klassischer antiker Tempel mit mächtigen Säulen. Ein festgefügtes Wortmauerwerk, in dem alles gerade ist und sich unverrückbar an seinem Platz befindet. Die Strenge regiert mit der Tradition.