
ein Abschied ist das nicht
ein letzter Blick
zum Mond
zu ihr
Das Gedicht stammt aus dem Buch: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierung übernahmen DALL-E und der Microsoft Designer.
Das Gedicht als Horoskop für diese Woche
Als Horoskop passt das kurze Gedicht am besten zum Krebs, da dieses Sternzeichen für seine tiefen emotionalen Verbindungen, Nostalgie und seine enge Bindung an den Mond steht. Krebse neigen dazu, an Dingen festzuhalten, die ihnen viel bedeuten, und Abschiede bewegen sie besonders. Der Mond, der ihr Leitstern (Webweiser und Begleiter) ist, unterstreicht diese Verbindung zusätzlich.
Abschiede fallen Ihnen schwer, doch das Loslassen bringt neue Perspektiven.
Diese Woche steht unter dem Zeichen des inneren Wandels. Ein letzter Blick auf etwas Vergangenes – sei es eine Beziehung, ein Lebensabschnitt oder ein Traum – gibt Ihnen die Möglichkeit, Altes würdevoll abzuschließen. Der Mond symbolisiert Ihre emotionale Verbindung und lädt Sie ein, innezuhalten.
Eine wichtige Begegnung könnte Sie dazu inspirieren, in der Liebe oder im Beruf einen neuen Weg zu gehen. Lassen Sie sich von Ihren Gefühlen leiten, aber behalten Sie den Mut, nach vorne zu schauen.
Tipp: Eine klare Nacht könnte Sie daran erinnern, dass das Universum immer neue Wege bereithält.
Sanfte Bewegungen, die wir in den Gedicht erkennen oder mit ihm assoziieren können
Da wäre zuerst einmal ein sanfter Nachtwind, der durch die Szenerie wehen könnte, während der Mond seine langsame Bahn am Himmel zieht. Um ihn herum flimmern vielleicht die Sterne, ihr Licht tanzt in der Dunkelheit. Ein sanftes Atmen, eine kleine Geste, die die Stille der Nacht kaum stört.
Unsichtbar, aber spürbar ist die emotionale Bewegung des Abschieds, die den Moment durchdringt. Die Zeit selbst scheint stillzustehen, doch wir ahnen ihre unaufhaltsame Bewegung. Im Inneren des lyrischen Ichs wogen die Gefühle, während der Mondschein sanfte, sich bewegende Schatten wirft. Vielleicht ziehen Wolken vorbei und verdecken kurz das silbrige Licht.
All diese Regungen kulminieren in der angedeuteten alles bestimmenden zukünftigen Bewegung des Weggehens, die in dem Wort Abschied mitschwingt.