
nur so ein Gefühl
ich wünschte er würde
mir zuzwinkern
der Mond
nur ein einziges
winziges Mal ja
warum nicht jetzt gleich?
Geschrieben am 22.09.2024. Die florale zweifarbige Visualisierung stammt von DALL-E und Microsoft Designer via Bing.
Das Gedicht strahlt eine sanfte Sehnsucht und eine kindliche Verspieltheit aus, das alles mit einem Hauch von Vertrautheit und Nähe zum Mond. Jedenfalls habe ich es mir so gedacht. Die folgenden Adjektive passen meiner Meinung nach gut zu den Gefühlen und der Atmosphäre, die es vermittelt. Das Gedicht ist …
- sehnsüchtig – es drückt den Wunsch nach einer kleinen, aber bedeutungsvollen Geste aus.
- zärtlich – denn die Erwartung eines flüchtigen Augenblicks, eines einfachen Zuzwinkerns, wirkt liebevoll und sanft.
- verträumt – weil der Wunsch nach einem Zeichen des Mondes eine fantasievolle, träumerische Haltung zeigt.
- unbeschwert – trotz der Sehnsucht der Ton leicht und hoffnungsvoll bleibt.
- verspielt – der Gedanke, dass der Mond zwinkern könnte, etwas spielerisches und humorvolles hat.
- naiv – die Einfachheit und Offenheit des Wunsches an kindliche Naivität und Unschuld erinnert.
Erdachte Orte, die gut zum Gedicht passen
Mondgarten, Silbermeer, Sternenwald, Nebelstadt, Flüsterfels, Dämmerdüne, Nachtsee, Glimmerhügel, Schattenbucht, Träumertal, Echoschlucht, Silberfluss, Sternenhain, Nachtkliff, Frostschlucht, Himmelsbucht, Glanzinsel, Mondpforte, Sternenspiegel, Schattensumpf, Himmelsbrücke, Morgenwiese.