und wir? (Gedicht)

und wir? (Gedicht) KI Visual

und wir?

den Mond umrundet hat
sicherlich schon jeder
Schmetterling einmal
in seiner Fantasie

Die Überschrift müsste eigentlich die letzte Zeile sein, doch das wäre zu offensichtlich, zu platt gewesen. Das Gedicht stammt aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Visualisierung ist von DALL-E. Es ist ein realistischer Stil, ein Traum bleibt das alles natürlich trotzdem, aber darum geht’s.

Übrigens: Schmetterlinge und der Mond werden beide oft als Symbole der Metamorphose und Wiedergeburt angesehen. Der Mond durchläuft Phasen, die an die Verwandlung eines Schmetterlings erinnern. Das haben sie zweifellos gemeinsam.

Sinnsprüche aus dem Gedicht abgeleitet

  • Wer die Freiheit des Schmetterlings spürt, hat den Mond schon erreicht.
  • Jeder von uns hat den Mond schon umflogen, wenigstens im Traum.
  • Mit den Flügeln der Fantasie ist der Mond für jeden erreichbar.
  • Der Schmetterling trägt uns weit, wenn wir uns trauen zu träumen.
  • Die Fantasie lässt Flügel wachsen, mit denen wir den Mond umkreisen.
  • Auch der kleinste Schmetterling kann in Gedanken den Mond berühren.
  • Ein Traum reicht aus, um selbst den Mond zu umkreisen.
  • Wer träumt, wird ein Schmetterling – leicht genug, den Mond zu erreichen.

Mit Sternenstaub signiert: Lenny Löwenstern

Lenny Löwenstern Logo

Schluss mit den Kalendersprüchen!

Kann nicht anders, als zu pfeifen –
der Morgen, der Wald,
so blau!

Diese Haiku sind älter als Instagram – und besser. Japanische Klassiker, neu übersetzt. Lachen, staunen, leben lassen. Drei Zeilen – und die Welt sieht plötzlich anders aus. Haiku, die uns glücklich machen! Jetzt als eBook oder Print.

Haiku, die uns glücklich machen! 300 achtsame Gedichte