
In Liebesgedichten finden sich oft Wörter, die Gefühle, Natur, Romantik und intime Verbindungen ausdrücken. Hier einige Beispiele, die häufig vorkommen:
Emotionale und romantische Begriffe
- Liebe, Sehnsucht, Herz, Schmerz, Leidenschaft, Hoffnung, Einsamkeit, Verlangen, Freude, Zärtlichkeit, Glück, Kummer, Hingabe, Trost
Naturmotive
- Mond, Sterne, Himmel, Blumen, Rosen, Blüten, Nacht, Morgen, Frühling, Sommer, Herbst, Fluss, Meer, Wellen, Wind, Sonne
Körperliche Nähe
- Kuss, Lippen, Hände, Berührung, Umarmung, Blick, Augen, Haut, Atem
Zeit und Dauer
- Ewigkeit, Moment, Augenblick, gestern, heute, morgen, immer, nie
Abstrakte Begriffe
- Traum, Seele, Stille, Schatten, Licht, Dunkelheit, Schicksal, Erinnerung
Andere symbolische Wörter
- Feuer, Flamme, Kerze, Duft, Melodie, Lied, Wort, Versprechen, Geheimnis
Adjektive
Adjektive bringen die Sinnlichkeit und Emotionalität in die Worte, während Verben die Handlung und Bewegung in das Gedicht bringen. Liebesgedichte leben oft von einer Balance aus allen drei Wortarten.
- zärtlich, sanft, süß, leise, still, schmerzlich, himmlisch, unvergänglich, ewig, hoffnungsvoll, sehnsuchtsvoll, leidenschaftlich, strahlend, traurig, dunkel, golden, glühend, bebend, verträumt, verletzlich, innig, tröstend, verschwenderisch, verführerisch, zerbrechlich, magisch, melancholisch, flüchtig, endlos
Verben
- lieben, sehnen, träumen, flüstern, schweigen, küssen, umarmen, berühren, blicken, weinen, hoffen, warten, verlieren, finden, trösten, verzehren, zerbrechen, brennen, lodern, leuchten, halten, loslassen, geben, empfinden, vermissen, vergessen, erinnern, versprechen
Die Wörter werden meistens metaphorisch oder symbolisch verwendet. Damit werden Gefühle und Bilder verstärkt, die mit Liebe assoziiert werden. Sie können je nach kulturellem oder historischem Kontext variieren. Lies auch: 3 Valentinstaggedichte mit Mond
