
In Liebesgedichten finden sich oft Wörter, die Gefühle, Natur, Romantik und intime Verbindungen ausdrücken. Hier einige Beispiele, die häufig vorkommen:
In Liebesgedichten finden sich oft Wörter, die Gefühle, Natur, Romantik und intime Verbindungen ausdrücken. Hier einige Beispiele, die häufig vorkommen:
Vollmond auf dem Wasser
Gedanke
im Herzen zurück
Aus der Sammlung Taomond (vor Jahrzehnten geschrieben). Das Gedicht ist auch im Original ohne Titel. Visualisierung von DALL-E.
Der Vollmond auf dem Wasser ist in sich perfekt, mehr braucht man nicht. Nachzudenken gibt es auch nichts mehr, also kehrt alles in das Herz zurück, in die Mitte … und dann ist es gut.
Aus dem meditativen Vers lassen sich kraftvolle Mantras ableiten. Hier sind einige Vorschläge:
Diese Mantras zielen darauf ab, eine kontemplative, ruhige Stimmung zu erzeugen. Sie können verwendet werden, um:
Ein Mantra ist ein Wort, eine Silbe oder ein kurzer Satz, der in spirituellen und meditativen Praktiken wiederholt gesprochen oder gedacht wird. Es stammt ursprünglich aus dem Hinduismus und Buddhismus, wird aber heute auch in verschiedenen anderen Kontexten zur Förderung von Konzentration, innerer Ruhe und positiver Geisteshaltung eingesetzt. Mantras können eine beruhigende Wirkung haben und helfen, den Geist zu fokussieren.
Hoffnung
als Licht in meinem Herzen
bist du gestorben
und lebst doch fort
so wie die ✨ am Himmel
und die Träume irgendwo
unter einem neuen Mond
Dieses Gedicht entstand am 05.04.2023. Hier verwende ich zum ersten Mal ein Emoji als Teil des Textes. Darf man das? Ist das Unsinn, Anbiederung an moderne Zeiten oder eine möglicherweise interessante Sache? Das Emoji kann verschieden gelesen werden, das sollte man bedenken. Was denkst du darüber? Siehe auch: Emojis in der Lyrik: Fluch oder Segen für die Poesie?
Je intensiver ein Wort, desto blauer ist es dargestellt. Das Emoji behält seine außergewöhnliche Stellung und Farbe als Hoffnungsschimmer.
ohne Titel
Wenn nun der Mond herunterfiele,
der Himmel Falten schlüge,
Doro ihr Herz zu den Sternen trüge:
Mich kümmert es nicht.
Und in der Stille …
singt jemand für Dich.
Das Liebesgedicht ist schon etwas älter, zu erkennen an den Satzzeichen, es entstand am 28.01.1997 in Ahrensburg. Erwähnte Doro gab es wirklich; sie taucht hier öfter auf. Die fantastischen Visualisierungen schuf die KI DALL-E via Bing direkt nach den Worten.
Ein kleines Experiment. Ich habe Claude gebeten, jedem Wort eine Farbe zuzuordnen. KI ist bei so etwas recht gut. Das Herz beispielsweise ist rot, der Stern ist gelb, naheliegenderweise. In grafischer Form sieht das dann so aus:
Nun stellt sich noch die Frage, wie man Gedicht insgesamt farblich darstellen würde. Auch das habe ich Claude gefragt.
Um dem gesamten Gedicht eine Farbe zuzuweisen, müssen wir die visuelle und emotionale Essenz des Textes und seiner Farbdarstellung erfassen. Nach sorgfältiger Betrachtung würde ich dem Gedicht folgende Gesamtfarbe zuweisen:
Mitternachtsblau mit einem Hauch von Silber
Begründung:
Emotionale Tiefe und thematische Essenz des Gedichts kommen in einer einzigen, nuancierten Farbe zusammen.
Hier wird es herzblutglühend intensiv, regelrecht herzeinnehmend schön. Diese Sprüche spiegeln die Vielfalt und Tiefe der Liebe und des Verliebtseins wider. Sie beleuchten vertraute Aspekte und Emotionen, die mit diesen Erfahrungen verbunden sind. Jeder kann sie spüren, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Die Zeit des Herzens.