ich singe es wenn es still ist im Morgendämmer wenn niemand da ist singe es in die Wolken hoch und nachts zu den Sternen empor ich wünsche dir süße Träume Andrea Mond
von warm bis spät von viel bis wenig fröhlich in die Nacht gedreht schwerelos schön schwingen in Träume sacken am Ende erkenne ich da sind Sterne und da bist du
Geschrieben im November 2021. Die sternige Visualisierung stammt von DALL-E und Microsoft Designer via Bing.
Das Gedicht möchte dich ermutigen, die Nacht als etwas Schönes und Magisches zu empfinden, und daran zu glauben, dass nach jeder Dunkelheit wieder Licht erscheint. Sei es in Form von Sternen oder jemandem, der bei uns ist.
In Liebesgedichten finden sich oft Wörter, die Gefühle, Natur, Romantik und intime Verbindungen ausdrücken. Hier einige Beispiele, die häufig vorkommen:
Gestern griff ich zum Silberreif, wühlt‘ ich in Taffet und Geschmeide. Prinzessin. Lutscht ich am Bund und an Seide. Konnt‘ ich Dich halten, Prinzessin, langt‘ ich ins Fleisch, wir, wir beide. Wühlt ich in Wäsche ganz weiß. Hol’s der König und das Königreich. wir, wir beide.
Aus: Lustmond. Diese Sammlung erschien im April 1996 als eBook im Windows Hilfeformat. Ein Werk aus meiner frühen bis mittleren Schaffensperiode sozusagen. Hier ist noch eines davon: Der Vogel.
Das Gedicht hat erotische oder frivole Anklänge, ach was, es handelt davon. Man muss das nicht groß erklären, oder? Wie wäre es, wenn wir daraus ein 7-Gänge-Menü machen. Nicht direkt Sex in der Küche, aber auch nicht ohne. Essen und Erotik passten doch schon immer zusammen. Das Gedicht ebenso. Lass dich überraschen!
Das Gedicht stammt aus dem Band: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Im Buch ist noch ein Name angegeben, den ich hier aber ersetze. Es ist ein relativ seltener Name, der Rückschlüsse zulassen könnte. Das wäre nicht fair einer einst einseitig geliebten Person gegenüber. Die Visualisierung erschuf DALL-E via Bing & Microsoft Designer im surrealen Stil. Die Kartographie erstellte Claude.