ohne Titel
die Sterne
der Ozean ist oben
darunter wir
Das Gedicht entstand 2024, illustriert wurde es von DALL-E via Bing und Microsoft Designer.
Wie das Meer sich bis zum Horizont erstreckt, so dehnt sich das kosmische Gewölbe in unermessliche Fernen aus. Die Sterne, silbernen Lichtpunkten gleich, spiegeln sich in den sanften Wellen des nächtlichen Meeres wider.
Die Tiefe des Universums, dunkel und geheimnisvoll, erinnert an die abgründigen Tiefen der Ozeane, beide voller Mysterien und unerforschter Welten. Galaxien schweben wie ferne Inselgruppen im kosmischen Meer, während Planeten als leuchtende Perlen an unsichtbaren Strömungen entlanggleiten.
Sternschnuppen huschen über den Himmel wie flüchtige Wellenkämme, die im Mondlicht aufblitzen. Der Mond selbst thront als majestätischer Leuchtturm am Firmament und gießt sein sanftes Licht über beide Reiche, das ätherische und das irdische.
Wie der Ozean seine Gezeiten hat, hat auch der Kosmos seine Rhythmen und Zyklen. Beide, Himmel und Meer, flüstern uralte Geschichten von Entstehung und Vergänglichkeit, von der ewigen Bewegung und dem stetigen Wandel aller Dinge.
In der Betrachtung dieser beiden Weiten fühlen wir Menschen uns gleichermaßen klein und ehrfürchtig, aber eben auch verbunden mit dem großen Ganzen. Denn in der Verschmelzung von Sternenhimmel und Ozean offenbart sich die tiefe Harmonie des Universums, in der alles seinen Platz hat.
Diese Adjektive beschreiben den Himmelsozean am besten
unendlich, geheimnisvoll, tiefgründig, majestätisch, funkelnd, ruhig, erhaben, zeitlos, rhythmisch, faszinierend, schillernd, dunkel, lebendig, mystisch, wellenförmig, kosmisch, flüsternd, träumerisch, spiegelnd, wandelbar, grenzenlos, glitzernd, sanft, harmonisch