Summer Dreams (Gedicht)

Summer Dreams

auf Sommerwolken fliegen
auf Sonnenstrahlen liegen
den Tag besingen
auf Wolken sitzen
einen Traum durchschweben
so ist das Leben
im Sommer an Sommerfäden hängen
ich pflück dir Gänseblümchen
komme auf Libellenflügeln angeschwirrt
im Freudentaumel tanzend
du tust mir gut mit deinem Übermut
ich werd noch verrückt vor
lauter Sommerglück

Dieser Text ist untypisch für das, was ich sonst mache. Aber warum nicht auch einmal etwas anderes probieren? Man erkennt es schon an der offenbar optimistischen und bunten Stimmung in der Visualisierung. Die beiden Grafiken erstellte DALL-E. Die Analysen stammen von Claude. Das Gedicht wurde veröffentlicht in dem Buch: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne.

Synästhetische Reise durch den Text

Die Worte des Gedichts schmecken nach süßem Honig und frisch gepflückten Erdbeeren, vermischt mit einem Hauch von Zitronensorbet, das auf der Zunge zergeht. Sie duften nach frisch gemähtem Gras und sonnengewärmten Wildblumen, mit einer leichten Note von Vanille und Sonnencreme. Beim Berühren fühlen sich die Verse an wie eine sanfte Brise auf der Haut - leicht und luftig wie Seide, aber auch warm wie ein Sonnenstrahl. Die Textur wechselt zwischen der flauschigen Weichheit von Wolken und der glatten Oberfläche von Libellenflügeln. Die Temperatur der Worte steigt langsam an, beginnend mit der angenehmen Wärme eines Sommertages und sich steigernd zur prickelnden Hitze des "Sommerglücks" am Ende. Dabei vibrieren die Worte leicht, als würden sie vor Freude tanzen, und hinterlassen ein Kribbeln auf der Haut, ähnlich dem Gefühl, wenn man barfuß über eine blühende Sommerwiese läuft.

Klangmuster Visualisierung

Klangmuster Visualisierung

Hier ist eine Erklärung der gezeigten Elemente:

  1. Sonnenstrahlen-Muster (gelb): Repräsentieren die S-Alliterationen und den sommerlichen Klang des Gedichts.
  2. Wellenförmige Linien (blau und grün): Stehen für den fließenden Rhythmus und die melodische Qualität der Verse.
  3. Kreise (pink): Symbolisieren Reime und Assonanzen, die im Gedicht wiederkehren.
  4. Punkte (orange): Repräsentieren einzelne betonte Worte oder besondere klangliche Momente.
  5. Gestrichelte Linie (lila): Zeigt Verbindungen zwischen verschiedenen Teilen des Gedichts.

Diese abstrakte Darstellung versucht, den Gesamteindruck des Gedichts einzufangen:

  1. Die geschwungenen Linien und Kreise spiegeln die leichte, luftige Qualität der Sommerträume wider.
  2. Die verschiedenen Farben repräsentieren die Vielfalt der klanglichen Elemente.
  3. Die Komposition als Ganzes vermittelt ein Gefühl von Bewegung und Fluss, was dem inhaltlichen und klanglichen Charakter des Gedichts entspricht.

So kannst du das Gedicht auf eine intuitive, gefühlsbetonte Weise kennenlernen. Ein Gedicht ist eben viel mehr als Worte. Diese Art der Visualisierung versucht, die Stimmung und den Klang des Gedichts visuell zu vermitteln.

Mit Sternenstaub signiert: Lenny

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