Vollmondschein (Gedicht)

Vollmondschein

so üppig finde ich
müsste er sich nicht
verschenken

Das Gedicht schrieb ich am 17.01.2024, visualisiert wurde es von der KI DALL-E.

Die Szene ist in einer traumähnlichen Umgebung angesiedelt, in der der Vollmond außergewöhnlich groß und leuchtend ist und ein kraftvolles, fast greifbares Leuchten über eine mystische Landschaft wirft. Das Mondlicht scheint ein Eigenleben zu entwickeln, mit schimmernden, flüssigkeitsähnlichen Eigenschaften, als ob es sich sammelt und über die Szene fließt. Die Landschaft ist gefüllt mit surrealen Elementen, wie Bäumen mit Blättern, die wie Kristalle funkeln, und kleinen Kreaturen, die im silbernen Licht des Mondes baden, was das Gefühl von Verzauberung und Staunen noch verstärken soll.