Wie ein Vogel … (Spruch)

Wie ein Vogel ... (Spruch)

Wie ein Vogel schlafe ich in seinen Federn.

Klingt erst mal gewöhnlich, was also ist gemeint? Wir legen uns in kuschelige Federbetten, deren wichtigster wärmender Bestandteil eben von Vögeln stammt. Die haben, was existenziell für sie ist, nicht freiwillig hergegeben. Nun schlafen wir geborgen, als wären wir selbst Vögel, aber in fremden, nämlich in ihren Federn.

Und jetzt? Schau mal genauer hin!

Wenn wir in die Zwischenräume der Buchstaben dieses Spruchs zoomen würden, könnten wir möglicherweise Folgendes entdecken:

  1. Fedrige Landschaft: Die Oberfläche der Buchstaben wäre nicht glatt, sondern mit winzigen, federartigen Strukturen bedeckt. Diese mikroskopischen Federn würden in allen Richtungen wachsen und eine weiche, flaumige Textur bilden.
  2. Schlafende Mikroorganismen: Zwischen den federartigen Strukturen würden wir winzige, schlafende Lebewesen entdecken. Diese mikroskopischen Kreaturen hätten vogelähnliche Züge - kleine Schnäbel, winzige Flügel und federartige Auswüchse.
  3. Traumwolken: Um die schlafenden Miniorganismen herum würden wir schwebende, nebelartige Gebilde sehen. Diese Traumwolken würden sanft pulsieren und gelegentlich winzige Bilder von fliegenden Vögeln oder schwebenden Federn zeigen.
  4. Tintenflusskristalle: An den Rändern der Buchstaben würden wir kristallartige Strukturen entdecken, die wie erstarrte Tintentropfen aussehen. Diese Kristalle würden das Licht in vogelfederähnlichen Mustern brechen.
  5. Schwingende Saiten: Zwischen den Buchstaben würden feine, fast unsichtbare Saiten gespannt sein. Bei genauem Hinsehen würden wir erkennen, dass diese Saiten in regelmäßigen Abständen vibrieren und dabei ein sanftes, schlafliederähnliches Summen erzeugen.
  6. Nestähnliche Hohlräume: In den Rundungen der Buchstaben würden wir nestähnliche Strukturen entdecken. Diese mikroskopischen Nester wären aus winzigen Fasern gewoben und würden perfekte Ruheplätze für die schlafenden Miniorganismen bieten.
  7. Schwebender Traumstaub: In der Luft zwischen den Buchstaben würden winzige, leuchtende Partikel schweben. Dieser Traumstaub würde sanft glitzern und sich in vogelähnlichen Formationen bewegen.
  8. Rhythmische Atembewegungen: Bei genauem Hinsehen würden wir bemerken, dass die gesamte mikroskopische Welt in einem sanften Rhythmus zu atmen scheint. Dieser Rhythmus würde dem ruhigen Atem eines schlafenden Vogels ähneln.

Diese mikroskopische Welt soll die Essenz des Spruchs auf einer winzigen Ebene widerspiegeln, wobei jedes Element die Themen von Schlaf, Geborgenheit und vogelartiger Leichtigkeit verkörpert. Es steckt also viel mehr darin, als man zuerst vermuten könnte.

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