Wenn Gedichte Schmetterlingsflügel werden: Ein Fest für Poesie- und Schmetterlingsliebhaber

Wenn Gedichte Schmetterlingsflügel werden: Ein Fest für Poesie- und Schmetterlingsliebhaber

Stell dir vor, Gedichte wären nicht nur Worte auf Papier, sondern lebendige, fliegende Kunstwerke. Wie würden sie aussehen, wenn sie plötzlich als Schmetterlinge zum Leben erwachten?

Die Textur der Poesie

Jedes Gedicht hat seinen eigenen Rhythmus, seine ganz besondere Melodie. Und genau das würdest du in der Textur der Schmetterlingsflügel spüren können. Ein Sonett? Das wären Flügel mit einer glatten, seidigen Oberfläche, ähnlich einem Bläuling, auf der du 14 feine Linien ertasten könntest – für jede Zeile eine. Und wenn du ganz genau hinschaust, bemerkst du eine subtile Veränderung nach der achten Linie – das ist der berühmte Wendepunkt des Sonetts.

Aber was ist mit den wilden, freien Versen der modernen Poesie? Stell dir Flügel vor, die sich anfühlen wie eine sanfte Hügellandschaft. Mal geht’s rauf, mal geht’s runter – genauso unberechenbar und aufregend wie die Verse selbst. Diese Textur erinnert an die komplexen Muster eines Pfauenauges.

Und ein Haiku? Das wären Flügel, so zart und minimalistisch wie die eines Zitronenfalters, dass du die drei charakteristischen Linien förmlich spüren kannst. Schau es dir hier selbst an: Haiku mit Schmetterlingen // 20 zauberhafte Kurzgedichte von Issa

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Die häufigsten Symbole & Begriffe in der Poesie und ihre Bedeutung

Die häufigsten Symbole & Begriffe in der Poesie und ihre Bedeutung

Auch wenn sich Gedichte damals und heute sprachlich sehr unterscheiden, sind es doch immer doch die selben Themen, die in ihnen behandelt werden.

Diese Begriffe, Symbole und Metaphern tauchen deshalb so häufig in der Poesie auf, weil sie grundlegende Aspekte der menschlichen Erfahrung und Wahrnehmung berühren. Sie bieten uns Dichtern ein reichhaltiges Vokabular, um komplexe Ideen und Gefühle auszudrücken, und ermöglichen es unseren Lesern, sich mit den Gedichten auf einer tiefen, oft universellen Ebene zu verbinden. Schauen wir, welche Begriffe das sind.

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Klassische Mai- und Frühlingsgedichte in 51 Zitaten

Klassische Mai- und Frühlingsgedichte in 51 Zitaten

So dunkel der Winter auch sein mag, eines Tages naht der Frühling, und das Leben erwacht von Neuem. Mit poetischen, fast vergessenen Begriffen und zarten Wortträumereien fängt diese kleine Sammlung den Hauch des Frühlings und der Maienzeit ein. Geduldig erwartet und schließlich mit Jubel begrüßt, bringt der Frühling eine Zeit neu erblühender Liebe und Hoffnung.

Der Frühling ist nicht nur eine Jahreszeit, sondern auch ein Symbol für die Jugend und Neuanfänge im Leben. Tief in die deutsche Sprache eingetaucht, bringt dieses Kapitel vergessene Schätze ans Licht und feiert die Rückkehr des Frühlings in all seinen Facetten.

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Gedichte lesen — aber woher nehmen, oder doch stehlen?

Gedichte lesen — aber woher nehmen, oder doch stehlen?

Woher man Gedichte bekommen kann. Klar, du kannst sie bei Amazon bestellen oder in den nächsten Buchladen gehen. Es gibt weitere Möglichkeiten, teils sind sie sogar kostenlos.

Online-Datenbanken und digitale Bibliotheken

  • Google Book Search: Bietet gescannte Bücher im PDF-Format, inklusive ganzer Gedichtbände, auch längst vergessener Poeten, teils in Fraktur.
  • Onleihe: Digitale Ausleihmöglichkeiten von Bibliotheken, allerdings ist das Angebot an Gedichtbänden in der Regel begrenzt sein und kostenlos ist der Leseausweis auch nicht. Er lohnt sich vor allem dann, wenn man viel liest.
  • Projekt Gutenberg: Eine umfangreiche Sammlung von über 60.000 Büchern, einschließlich zahlreicher klassischer Gedichtbände, die kostenlos online zugänglich sind. Beim Projekt Gutenberg findest du Werke von Rilke, Hölderlin, Novalis, Goethe, Rückert, Eichendorff und vielen mehr. Leider sind Webdesign und Suchfunktion nicht auf dem Stand der heutigen Möglichkeiten.
  • Wikisource Lyriksammlung: Bietet Werke von derzeit 28 Dichtern, darunter Ringelnatz und Morgenstern, Klabund, Trakl. Liste aller Gedichte in Wikisource
  • Zeno oder das Deutsche Textarchiv DTA.

Soziale Medien und moderne Plattformen

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