wenn ich mich nun hinunterstürzte … (Gedicht)

wenn ich mich nun hinunterstürzte … (Gedicht)

wenn ich mich nun hinunterstürzte …

da sitze ich ganz oben
habe Schmetterlingsflügel
im Rücken kleben
ich will zu dir fliegen
doch entweder bin ich zu schwer
oder die Flügel sind zu klein
ich komme nicht mal über den Rand
wie soll man so jemals sterben?

Aus dem Gedichtband: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Visualisierung übernahmen DALL-E und der Microsoft Designer via Bing.

Wie groß müssten Schmetterlingsflügel eigentlich sein, um einen ausgewachsenen Menschen tragen zu können?

Das habe ich die KI ChatGPT gefragt, die um eine Antwort nicht verlegen war. Hier ist sie:

Um einen ausgewachsenen Menschen mithilfe von Schmetterlingsflügeln zu tragen, müsste die Flügelgröße sehr viel größer sein als die von natürlichen Schmetterlingen. Die Rechnung zur Bestimmung der benötigten Flügelgröße basiert auf verschiedenen Faktoren wie der Körpermasse des Menschen, der Form und Struktur der Flügel, sowie der aerodynamischen Prinzipien, die das Fliegen ermöglichen.

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Schmetterlinge: Wie sie auch dein Leben beflügeln

Schmetterlinge: Wie sie auch dein Leben beflügeln

Hand aufs Herz: Wann hast du das letzte Mal bewusst einen Schmetterling beobachtet? Dich von seiner Leichtigkeit und Anmut verzaubern lassen?

Falls es schon eine Weile her ist, wird es höchste Zeit für eine Extraportion Schmetterlingsmagie. Denn diese filigranen Flatterwesen sind wahre Lebenskünstler, von denen wir eine Menge lernen können. Lies auch: Schmetterlinge in der Poesie: Zwischen Zerbrechlichkeit und ewiger Schönheit

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es ist zu machen (Gedicht)

es ist zu machen

ich werde es nie hinbekommen
rauf zum Mond und so
der Schmetterling aber denkt
nur hundert Jahre …

Das Gedicht enstand am 18.01.2024. Die Visualisierungen sind von DALL-E.

Tatsächlich wären es wohl eher zehn Jahre, wenn man einen durchschnittlich schnellen Schmetterling annimmt, der ohne Unterlass seines Weges flattert. Er dürfte etwa die Geschwindigkeit eines Fußgängers erreichen.

Das Bild zeigt auf surrealistische Weise einen Schmetterlings auf seiner Reise zum Mond. Die Szene entfaltet sich in einer traumähnlichen Landschaft, in der die Grenzen der Realität verschwimmen. Der Schmetterling ist überdimensioniert, mit lebhaften, schillernden Flügeln, die in kosmischen Farben schimmern. Er fliegt durch einen sternübersäten Himmel, was ein Gefühl von Weite erzeugen soll. Der Mond ragt groß im Hintergrund auf, leuchtend mit einem sanften, ätherischen Licht. Die Atmosphäre ist mystisch und trägt zur fantastischen Stimmung der Szene bei.

49 schöne Sprüche über Schmetterlinge

Bist du Schmetterlingsfan? Dann bist du hier richtig.

Schmetterlinge sind wie fliegende Juwelen, deren Schönheit in ihrer Zartheit, Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit nur noch intensiver wird. Jeder Moment, in dem man einen Schmetterling betrachtet, ist einzigartig, denn mit jeder Bewegung ändert sich das Bild, das sie bieten, in eine neue, atemberaubende Komposition aus Farbe und Licht.

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und wir? (Gedicht)

und wir? (Gedicht) KI Visual

und wir?

den Mond umrundet hat
sicherlich schon jeder
Schmetterling einmal
in seiner Fantasie

Die Überschrift müsste eigentlich die letzte Zeile sein, doch das wäre zu offensichtlich, zu platt gewesen. Das Gedicht stammt aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Visualisierung ist von DALL-E. Es ist ein realistischer Stil, ein Traum bleibt das alles natürlich trotzdem, aber darum geht’s.

Übrigens: Schmetterlinge und der Mond werden beide oft als Symbole der Metamorphose und Wiedergeburt angesehen. Der Mond durchläuft Phasen, die an die Verwandlung eines Schmetterlings erinnern. Das haben sie zweifellos gemeinsam.

Sinnsprüche aus dem Gedicht abgeleitet

  • Wer die Freiheit des Schmetterlings spürt, hat den Mond schon erreicht.
  • Jeder von uns hat den Mond schon umflogen, wenigstens im Traum.
  • Mit den Flügeln der Fantasie ist der Mond für jeden erreichbar.
  • Der Schmetterling trägt uns weit, wenn wir uns trauen zu träumen.
  • Die Fantasie lässt Flügel wachsen, mit denen wir den Mond umkreisen.
  • Auch der kleinste Schmetterling kann in Gedanken den Mond berühren.
  • Ein Traum reicht aus, um selbst den Mond zu umkreisen.
  • Wer träumt, wird ein Schmetterling – leicht genug, den Mond zu erreichen.