zum Mond II (Gedicht)

zum Mond

zu gern
aber wie hinaufkommen?
du kletterst auf
deinen Träumen empor
Diese Stufen sieht nur
wer sie zuvor
selbst gebaut hat

Aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Visualisierungen stammen von DALL-E. Nicht mein bestes Gedicht, es fehlt die Lyrik. Das Bild ist womöglich auch nicht sonderlich originell. Selbst den Titel hate ich schon verwendet. Als Vorlage für ein Bild ist es aber tauglich. Schau, was DALL-E draus gemacht hat.

Die Bilder zeigen eine fantasievolle, traumähnliche Welt, in der die Gesetze der Physik außer Kraft gesetzt sind. Eine Person erklimmt eine unmögliche, spiralförmige Treppe, die sich um sich selbst windet und von der Erde bis zum Mond reicht. Die Stufen bestehen aus verschiedenen surrealen Elementen wie schwebenden Uhren, Büchern und Wolken. Der Mond ist überdimensioniert und dominiert den Nachthimmel mit einem Gesicht, das scheinbar den Kletternden beobachtet (zweites Bild). Der Hintergrund ist eine fantastische Landschaft mit bizarr geformten Bäumen, skurrilen Kreaturen und einem Himmel, gefüllt mit lebhaften, wirbelnden Farben, die Realität mit Vorstellungskraft vermischen. Der Malstil ist detailreich, mit einem reichen Teppich aus Farben und surrealen Elementen, der ein Gefühl von Wunder und Außergewöhnlichkeit hervorruft.