
wo Platz ist
wo willst du fliegen
fragt der Himmel
wenn nicht in mir?
in meinen Träumen
entgegne ich
ich brauche dich nicht
fliegen will ich
dort wo ich mich
sicher fühle
und wohin willst du fliegen
fragt der Himmel
natürlich zu dir
sag ich
Aus dem Gedichtband: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Visualisierung übernahm zuverlässig DALL-E via Bing und Microsoft Designer.
Das Baumaterial
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Aquamarin – Der Stein zum Gedicht
Der Aquamarin wäre die perfekte mineralische Entsprechung für das Gedicht. Seine himmelblaue Farbe spiegelt den fragenden Himmel wider, während seine Klarheit die Offenheit des Dialogs betont. Wie die Weite des Himmels lädt der Aquamarin zum Träumen ein, verkörpert aber gleichzeitig die Geborgenheit, nach der sich das lyrische Ich sehnt. Seine beruhigende Energie resoniert mit dem Wunsch nach Sicherheit, während seine Verbindung zum Element Wasser die fließende Natur der Gedanken und Träume symbolisiert. Der Aquamarin, oft als Stein der Kommunikation und des Selbstausdrucks betrachtet, unterstreicht den offenen Austausch zwischen Ich und Himmel. Seine sanfte Präsenz vermittelt sowohl die Freiheit des Fliegens als auch das Gefühl von Zuhausesein, das in den letzten Zeilen zum Ausdruck kommt … eine poetische Vereinigung von Sehnsucht und Erfüllung.
Die am besten zum Gedicht passende Adjektive
frei, sicher, träumerisch, himmlisch, unabhängig, sehnsüchtig, entschlossen, grenzenlos, verträumt, mutig, friedlich, still, weit, tief, innig, erhaben, majestätisch, geborgen, flügge, ruhig, sanft, erleuchtend