
Manchmal stehst du da, schaust in den Himmel, und die Welt scheint schwerer als sonst. Dann ist er da – der Mond, ruhig und geduldig, ein stiller Zeuge deiner Gedanken. Seine Präsenz ist leise, nie aufdringlich, und doch hat er eine bemerkenswerte Gabe: Er tröstet, ohne ein Wort zu sagen, ohne etwas von dir zu verlangen. Was macht ihn zu einem so wunderbaren Tröster? Es ist seine Beständigkeit, sein Licht, das uns durch die Dunkelheit führt, und die Geschichten, die er für uns bereit hält.



