Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
vor lauter Schwärze sieht sie sich selbst nicht mehr – die Nacht
Entstanden am 15.02.2025. Mehr verrate ich aber nicht dazu. Diesmal muss der Vers sich selbst genügen. Die düsterfantastischen Visualisierungen stammen wie immer von DALL-E und dem Microsoft Designer.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
ein solcher Moment
bunt ist der Mond und die Prinzessin Himmel
kein Regen am Abend für mich
Das Gedicht stammt aus dem Gedichtband: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Es wurde von DALL-E und dem Microsoft Designer fantasievoll und farbenfroh in Szene gesetzt, wörtlich nach dem Text.
Das Gedicht in Symbolen
Ich habe die KI Claude gebeten, das Gedicht in Symbole zu übersetzen. Hier ist, was nach einigen Experimenten dabei herausgekommen ist.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
Doro im Himmel
Engelgleich, Engel, ganz, ganz weich. Doro hat Flügel, aber wohin fliegen? Engelreich, Engel, ganz, ganz leicht. Doro im Liegen und im Sitzen. Engelweich. Doro ist im Himmel, doch Engel gibt es nicht.
Diesen Text schrieb ich schon 1997. Veröffentlicht wurde er bislang nie. Die Visualisierung erschufen DALL-E und der Microsoft Designer.
Die Engelsbilder versuchen eine sanfte, friedliche Atmosphäre schaffen. Sie werden jedoch mit Unsicherheiten und der Behauptung, dass es keine Engel gäbe, untergraben. Die Wiederholungen, das Spiel mit Wörtern und die Spannungen zwischen Vorstellungen und deren Auflösung sind stilistische Mittel.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
ein Mond ein Fenster eine Nacht
Ausgedacht am 06.07.2025 von Lenny Löwenstern. Einen Titel gibt es nicht – wegen der Minimalität versteht sich. Die Visualisierung übernahmen wieder DALL-E und der Microsoft Designer via Bing. Lies dazu auch: Drei Wörter, ein Gedicht? Minimalismus in der Poesie
Wenn der Mond plötzlich blinzelt… Das Fenster wird zur Kinoleinwand und der Mond beginnt, in Morse-Code zu kommunizieren. Eine uralte Liebesbotschaft, die seit Jahrhunderten auf den richtigen Empfänger wartet. Wer weiß …
Stell dir vor, du könntest den Duft eines Gedichts einatmen. Was würdest du riechen? Vermutlich den süßen Wohlgerucheiner Rose. Seit Jahrhunderten verzaubert diese Blume Dichter und Leser gleichermaßen.
Stell dir vor, du blätterst durch einen Gedichtband und plötzlich fällt dir auf: Überall Rosen! Warum hat diese Blume Dichter und Leser seit Jahrtausenden in ihren Bann gezogen? Von den Gärten Persiens bis zu den Sonetten Shakespeares – die Rose hat eine faszinierende Reise durch die Weltliteratur gemacht. Komm mit in die duftende Welt der Rosenpoesie und entdecke, warum diese Blume auch heute noch unsere Herzen berührt. Schau dir unbediongt an: 12 herausragende klassische Rosengedichte