Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
die Nacht war finster also klebten wir ein wenig Silber an den Himmel und wir hatten Mond die Nacht war kalt also nahmen wir unsere Träume wickelten uns hinein und wir hatten Wärme und Zukunft vielleicht aber wir wussten nicht wo
Geschrieben habe ich das Gedicht am 30.09.2024. Die silberüppige Visualisierung stammt von DALL-E (KI) und dem Microsoft Designer. Einen Titel hat das Gedicht nicht, braucht es auch nicht.
Die Stimmung im Text ist mystisch, träumerisch und poetisch natürlich. Sie hat eine Atmosphäre voller Magie und Geheimnis, fast wie aus einer anderen rätselhaften Welt stammt, in der Natur und Spiritualität miteinander verbunden sind. So jedenfalls ist es gedacht. Die Probleme, um die es geht, sind ganz real.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
Valentinstagsgedicht
rosarot steht der Mond im Fenster – ein stummer Kuss
Varianten & weitere Gedichte
rosarot steht der Mond im Fenster – sie küssen sich!
Winterabend Mond im Fenster — drinnen nur Liebe
Vollmond — und die Sterne heute Nacht flimmern rosarot
Fenstermond – ein wenig Rouge hat er aufgelegt Valentinstag!
Geschrieben am 01.02.2025. Küssen können sie sich nicht wirklich, aber es kann so scheinen. Vielleicht küssen sich auch andere in ihrer Nähe, man kann das nie wissen. Und sollte drauf achten, oder sich in acht nehmen. So ein Mond regt ja einiges an. Erstrecht am Valentinstag. Also, jetzt oder nie! Die Bilder sind von DALL-E (KI).
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
1
als wir allein sind schweigen wir der Mond und ich
Das Gedicht und die Variationen entstanden um den 27.10.20204 herum. Die collagierte Visualisierung stammt von DALL-E und dem Microsoft Designer via Bing.
Zu Schweigen heisst nicht, dass man sich nichts zu sagen hätte. Der Mond könnte vieles erzählen, wenn er sich denn ausdrücken könnte. So muss man es sich eben denken. Wir hingegen können ihm alles sagen. Er hört zu. Das muss er auch, denn er entkommt uns so schnell nicht. Wenn du den Mond siehst, weißt du, dass du nicht allein bist.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
1
komm mit sage ich doch er zögert — der Mond
2
komm mit sage ich errötet er etwa jetzt? — der Mond
3
komm mit sage ich doch er ist längst voraus — der Mond
Bin ich romantisch, weil ich den Mond so mag?
Durchaus möglich. Romantisch zu sein bedeutet oft, eine tiefe Wertschätzung für die Schönheit der Natur, für bedeutungsvolle Momente und für das Gefühlvolle im Leben zu haben. Die Liebe zum Mond zeigt, dass man empfänglich ist für das Sanfte, das Magische und das Geheimnisvolle. Also für genau das, was der Mond so wunderbar symbolisiert.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
Vollmond auf dem Wasser Gedanke im Herzen zurück
Aus der Sammlung Taomond (vor Jahrzehnten geschrieben). Das Gedicht ist auch im Original ohne Titel. Visualisierung von DALL-E.
Der Vollmond auf dem Wasser ist in sich perfekt, mehr braucht man nicht. Nachzudenken gibt es auch nichts mehr, also kehrt alles in das Herz zurück, in die Mitte … und dann ist es gut.
Das Gedicht als Mantra
Aus dem meditativen Vers lassen sich kraftvolle Mantras ableiten. Hier sind einige Vorschläge:
Mondlicht im Herzen Dieses Mantra verbindet das Bild des Mondes mit dem inneren Selbst und suggeriert innere Ruhe und Erleuchtung.
Spiegelung des Lichts, Spiegelung des Herzens Hier wird die Reflexion des Mondes auf dem Wasser mit der Reflexion von Gedanken im Herzen verglichen.
Gedanken fließen wie Wasser im Mondlicht Dieses Mantra betont den fließenden Charakter von Gedanken und verbindet ihn mit dem beruhigenden Bild des mondbeschienenen Wassers. Siehe auch: 39 poetische Mondmantras für mehr Wohlbefinden
Vollmond, volles Herz Eine kompakte Version, die die Fülle des Mondes mit der Fülle des Herzens gleichsetzt.
Im Herzen leuchtet der Mond Diese Variante internalisiert das Bild des Vollmonds und macht es zu einer inneren Erfahrung.
Diese Mantras zielen darauf ab, eine kontemplative, ruhige Stimmung zu erzeugen. Sie können verwendet werden, um:
Innere Ruhe zu fördern
Emotionale Klarheit zu gewinnen
Die Verbindung zwischen äußerer Natur und innerem Erleben zu stärken
Ein Mantra ist ein Wort, eine Silbe oder ein kurzer Satz, der in spirituellen und meditativen Praktiken wiederholt gesprochen oder gedacht wird. Es stammt ursprünglich aus dem Hinduismus und Buddhismus, wird aber heute auch in verschiedenen anderen Kontexten zur Förderung von Konzentration, innerer Ruhe und positiver Geisteshaltung eingesetzt. Mantras können eine beruhigende Wirkung haben und helfen, den Geist zu fokussieren.