
mit einem Mal
ist sie grau
die Welt
ist im Regen
verschwunden
die siehst du nicht wieder
Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierungen kommen von DALL-E in einem expressionistischen Stil.
mit einem Mal
ist sie grau
die Welt
ist im Regen
verschwunden
die siehst du nicht wieder
Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierungen kommen von DALL-E in einem expressionistischen Stil.
laut ist der Regen
kein Mond
ihr Kleid ist weiß
einen Traum voraus
Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die surreale Visualisierung steuerte DALL-E via Bing bei. Nun sollte die Grafik laut Gedicht zwar gar keinen Mond haben, aber was soll’s … so wie es ist, passt es. Zufälligkeiten lockern auch das Leben auf!
Farbe: #80CBC4 (Graugrün)
Adjektive: stürmisch, mystisch, sehnsüchtig, melancholisch
Stimmungen: Unruhe, Aufbruch, Sehnsucht, Vergänglichkeit
Symbolik:
Sprachliche Mittel:
Jahreszeit: Frühling
Frucht/Baum: Apfelblüte (Symbol für Aufbruch, Hoffnung, Vergänglichkeit)
Duft: feuchte Erde (Symbol für Erneuerung, Leben, Kraft)
Mathematische Formel: f(x) = sin(x) – beschreibt den wellenförmigen Verlauf des Regens
Tier/Wesenheit: Phönix (Symbol für Wiedergeburt, Erneuerung, Hoffnung)
Schriftart/Schreibstil: Dynamische, expressive Kalligrafie
Bezüge:
Cocktail: Frühlingssturm (mit Wodka, Holunderblütenlikör und Zitronensaft) – kraftvoller Geschmack, frische Aromen
Alkoholfreies Getränk: Kräutertee mit Brennnessel, Salbei und Thymian – wärmend, reinigend, belebend
Musik: Frühlingslied von Ludwig van Beethoven – dynamische Melodie, hoffnungsvolle Atmosphäre
heute Nacht
kein Mond mehr
alles Regen
Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierung schuf DALL-E via Bing. Es sind sonderbare, surreale Interpretationen des Minimalgedichts. Nun, eigentlich sollte gar kein Mond zu sehen sein, immerhin kommt der Regen zu Geltung.
Da gibt es sicherlich verschiedene Ansätze. Hier ist eine Idee … Verwandele die verregnete Nacht in eine mentale Reise. Sammle Eindrücke und Geräusche und male eine Traumkarte. Verwende verschiedene Farbtöne, um unterschiedliche Momente der Nacht zu visualisieren – vielleicht sind es Regenbäche, die zu Flüssen werden, oder es entstehen seltsame Regenwesen. Jeder Pinselstrich repräsentiert ein Gefühl, einen Gedanken, der durch das Geräusch des Regens inspiriert wird. Am Ende hältst du eine abstrakte Karte einer traumverregneten Nacht in Händen. Sowas hat sonst keiner.
Mit dem Gedicht verbundene Begriffe sind: Dunkelheit, Einsamkeit, Melancholie, Stille, Traurigkeit, Nässe, Sehnsucht, Verhüllung, Natur, Veränderung, Trübsal, Leere, Kälte, Ungewissheit, Bedrückung, Abwesenheit, Einschnitt, Verzweiflung, Nachdenklichkeit, Übergang.
ein nasses Vergnügen
im Mondregen
tausend Wünsche weben
und wirklich werden lassen
als würde nicht einer schon genügen
Das Regengedicht entstand am 22.01.2024. Die surreale Visualisierung stammt von DALL-E. Und ja, der Text enthält tatsächlich Reime.
Temperatur: 15°C (kühl, aber nicht kalt – passend für eine Mondnacht)
Luftfeuchtigkeit: 95% (sehr feucht, fast gesättigt)
Ein passender HEX-Code für das Gedicht könnte #B0E0E6 sein, bekannt als Powder Blue. Diese Farbe hat eine leichte, luftige Qualität, die sowohl die Kühle des Regens als auch das geheimnisvolle Licht des Mondes einfängt. Im surrealen Bild sind es noch ein paar Himmelskörper mehr. Siehe auch: 4 kurze Regengedichte
Traumkristall, Mondharfe, Regenbogenbrücke, Wolkenkelch, Zeitkompass, Wunschbrunnen, Nebelschloss, Zauberspiegel, Flüsterbuch, Lichtranke, Schattenschlüssel, Eulenuhr, Dämmerungsfeder, Himmelsperle, Sonnenflügel, Windklinge, Nachtrose, Zauberflöte, Glitzerfaden, Schattenlaterne, Sturmtanz.
nach dem Regen | 2
als wäre ihr Schirm noch über mir
und meine Hand in der ihren
Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierungen gelangen der KI DALL-E. Sie sind eine surreale Interpretation des Gedichts.
Das Bild vermittelt eine traumhafte und abstrakte Darstellung, mit einer Mischung aus realistischen und fantastischen Elementen. Eine ätherische Figur hält einen Schirm, der sich über eine unsichtbare Präsenz erstreckt und Schutz und Nähe symbolisiert. Eine Hand, die nach einer anderen greift, symbolisiert Verbindung, jedoch auf eine Art und Weise, die die gewöhnliche Realität übersteigt, vielleicht verschmelzend mit natürlichen Elementen, dem Regen oder der Umgebung auf surreale Weise.