wenn ich zum Himmel schaue in die Nacht in der tausend Sterne ziehn wünsch ich mir dass er zurückschaut dann wird mit klar das er das längst tut er ist auch in mir
Einfach so, zum Spaß, aus Jux und Vergnügen, schließlich macht sie aus allem etwas, so lange es nicht unter die mehr oder weniger geheime Zensurregelung fällt. Heraus kommt dann so etwas:
Es sind liegengebliebene Worte, Notizen, Einfälle; jedenfalls Zeilen, an denen ich gearbeitet habe, aber die zu nichts mehr nutze sind, zu denen mir nichts mehr eingefallen ist. Man kann sie löschen. Aber sie geben ein gutes Futter ab - für DALL-E und Konsorten.
Die textliche Grundlage ist kein fertiges Gedicht. Ich sollte so etwas hier nicht zeigen. Aber sei's drum, nimm es als einen Blick in die Schreibwerkstatt. Die zugrundeliegenden Notizen, in diesem Fall, sind über 10 Jahre alt.
näher käme ich ja schon gern doch dieser Hase ist viel zu weich bitte schimpfe meine Wünsche sind zu groß für diesen Tag wieder nur Wünsche Piratenherz ein Pirat würde das nicht tun kein bisschen Sommer Himmel Träume
darf ich meinen Traum für eine Weile bei dir verstecken? ich will ihn gut untergebracht wissen bitte nimm ihn und gib auf ihn acht vor wem versteckst du ihn denn? willst du wissen eigentlich sage ich will ich nur dass du ihn findest
Zu sehen ist eine surreale Szene, in der eine Person ihren Traum einer anderen Person zur Aufbewahrung anvertraut. Der Traum wird als leuchtende Kugel symbolisiert. Der Gebende reicht diesen Traum dem Empfangenden entgegen, der sich ausstreckt, um ihn anzunehmen. Die Umgebung drumherum ist fantastisch, mit schwebenden Elementen, ätherischen Landschaften oder traumhaften Strukturen im Hintergrund. Die Stimmung ist eine des Vertrauens und der Hoffnung, mit einem subtilen Gefühl der Sehnsucht, da der Wunsch des Gebenden ist, dass der Empfangende den Traum selbst entdeckt.
Mondstille ist ein Begriff, der eine besondere Atmosphäre einfängt, ein Gefühl der Ruhe und der Einkehr, das oft mit der nächtlichen Präsenz des Mondes in Verbindung gebracht wird. In klaren Nächten, wenn der Mond hoch am Himmel steht und sein sanftes, silbriges Licht die Welt in eine ruhige Szenerie taucht, entsteht ein Moment der Mondstille. Es ist, als würde die Zeit stillstehen, die Hektik des Alltags verschwindet und die Welt hält für einen kurzen Augenblick den Atem an. Die Stille, die unter dem Mondlicht herrscht, ist tief und umfassend, sie scheint jeden Winkel der Nacht zu durchdringen und bietet einen Raum für Reflexion und Ruhe.
im Mondregen tausend Wünsche weben und wirklich werden lassen als würde nicht einer schon genügen
Das Regengedicht entstand am 22.01.2024. Die surreale Visualisierung stammt von DALL-E. Und ja, der Text enthält tatsächlich Reime.
Temperatur: 15°C (kühl, aber nicht kalt - passend für eine Mondnacht) Luftfeuchtigkeit: 95% (sehr feucht, fast Sättigung - wegen des "Mondregens")
Ein passender HEX-Code für das Gedicht könnte #B0E0E6 sein, bekannt als „Powder Blue“. Diese Farbe hat eine leichte, luftige Qualität, die sowohl die Kühle des Regens als auch das geheimnisvolle Licht des Mondes einfängt.