heute Nacht (Gedicht)

heute Nacht

kein Mond mehr
alles Regen

Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierung schuf DALL-E via Bing. Es sind sonderbare, surreale Interpretationen des Minimalgedichts. Nun, eigentlich sollte gar kein Mond zu sehen sein, immerhin kommt der Regen zu Geltung.

Was kann man mit einer verregneten Nacht anstellen?

Da gibt es sicherlich verschiedene Ansätze. Hier ist eine Idee ... Verwandele die verregnete Nacht in eine mentale Reise. Sammle Eindrücke und Geräusche und male eine Traumkarte. Verwende verschiedene Farbtöne, um unterschiedliche Momente der Nacht zu visualisieren – vielleicht sind es Regenbäche, die zu Flüssen werden, oder es entstehen seltsame Regenwesen. Jeder Pinselstrich repräsentiert ein Gefühl, einen Gedanken, der durch das Geräusch des Regens inspiriert wird. Am Ende hältst du eine abstrakte Karte einer traumverregneten Nacht in Händen. Sowas hat sonst keiner.

Mit dem Gedicht verbundene Begriffe sind: Dunkelheit, Einsamkeit, Melancholie, Stille, Traurigkeit, Nässe, Sehnsucht, Verhüllung, Natur, Veränderung, Trübsal, Leere, Kälte, Ungewissheit, Bedrückung, Abwesenheit, Einschnitt, Verzweiflung, Nachdenklichkeit, Übergang.

Mit Sternenstaub signiert: Lenny

Lenny Löwenstern Logo

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Erlebe Träume, Sehnsüchte, den Mond und die Wärme der Dunkelheit. Lennys Gedichte sind einfach, bescheiden und einfühlsam. Du brauchst nur ein wenig Zeit – und den richtigen Augenblick, um die Magie zu entdecken. Schau es dir an!

Schreib ein Echo in die Stille!