die Träume von morgen werden andere haben (Gedicht)

die Träume von morgen werden andere haben (Gedicht)

die Träume von morgen werden andere haben

jede Erinnerung ist verblasst
ich weiß nicht mehr wie du aussahst
ich erinnere mich nicht
nicht einmal an dein Gesicht
aber ich träume noch
dein Bild ist längst gegangen
das Gefühl ist immer noch hier

Entstanden ist das Gedicht im Jahre 2021. Ätherisch visualisiert wurde es von der KI DALL-E.

Das Gedicht als Horoskop für diese Woche

Das Gedicht als Horoskop passt perfekt zu den Fischen, dem verträumten und intuitiven Sternzeichen. Fische haben eine tiefe Verbindung zur Welt der Emotionen und zum Reich der Träume. Sie leben oft zwischen Erinnerungen und Hoffnungen, was diese poetische Botschaft ideal zu ihrem Wesen macht.

Ein Abschied in Gedanken, doch das Herz bleibt berührt.

Diese Woche fordert das Universum Sie auf, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Erinnerungen verblassen, doch Gefühle können ewig in uns wohnen. Vielleicht spüren Sie, dass etwas, das Sie losgelassen haben, immer noch in Ihrem Inneren nachhallt – nicht in Bildern, sondern in Emotionen.

Lassen Sie sich von diesen Gefühlen nicht zurückhalten. Stattdessen laden die Sterne Sie ein, die Träume von morgen zu gestalten, die Ihnen allein gehören. Vertrauen Sie darauf, dass das, was bleibt, Sie stärkt, und das, was geht, Sie frei macht.

Tipp: Schreiben Sie Ihre Gedanken auf oder halten Sie einen Moment inne, um bewusst nach vorn zu blicken – Ihr inneres Licht kennt den Weg.

Das war mit Absicht typische Astrologenprosa. Wirst du so schnell nicht wieder von mir lesen. Zur Abrundung noch etwas zum Mitnehmen …

7 Sprüche, abgeleitet vom Gedicht

  1. Erinnerungen verblassen, Gefühle bleiben.
  2. Das Bild vergeht, das Gefühl verweilt.
  3. Ohne Gesicht, doch nie ohne Gefühl.
  4. Verblasste Bilder, lebendige Emotionen.
  5. Träume vergehen, Gefühle sind unsterblich.
  6. Das Gesicht ist vergessen, doch das Herz erinnert sich.
  7. Bilder vergehen, Gefühle verweilen.
die Träume von morgen werden andere haben (Gedicht)

für einen Moment (Gedicht)

für einen Moment (Gedicht)

für einen Moment sah ich sie wieder
doch da war nur ein Schatten
ihren Duft hörte ich noch
ich schnupperte ihre Lieder

Geschrieben habe ich das Gedicht am 13.12.2024. Visualisiert wurde es von den Kunstdenkern DALL-E und Microsoft Designer. Die weiteren Grafiken und Analysen stammen von ChatGPT.

Das Gedicht spielt mit synästhetischen Wahrnehmungen (siehe auch hier), um die Verwirrtheit deutlich zu machen, die mich in dem geschilderten Augenblick ergriffen hatte.

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Schmetterling (Abendgedicht)

Schmetterling (Gedicht)

Schmetterling

reine Abendseele
im Sanftlicht
dämmerungsschöner Flügelschein
die Vögel können höher
aber das trifft ihn nicht
er sieht sie ja nicht
sein Blick ist nach unten gerichtet
von wo der Auftrieb kommt
die Wärme
und wo die Farben sind

Geschrieben im November 2021. Die Visualisierungen stammen sämtlich von DALL-E via Bing & Microsoft Designer.

In diesem Gedicht haben die Wörter Flugeigenschaften, die sie in unterschiedliche Richtungen ziehen. Der Schmetterling als Abendseele sucht das sanfte Aufsteigen, getragen von der Wärme des Bodens. Er strebt nicht nach großer Höhe wie die Vögel es manchmal tun, sondern bevorzugt das Schweben in warmen Gefilden, das losgelöste Dasein im späten Sanftlicht. Die Dämmerung ist die Welt, die er erkundet, eine Grenze, an der Licht und Dunkelheit sich umarmen. Siehe auch: Haiku mit Schmetterlingen // 20 zauberhafte Kurzgedichte von Issa

Sinnsprüche inspiriert vom Gedicht

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Andrea ist ein Lied (Gedicht)

Andrea ist ein Lied (Gedicht)

Andrea ist ein Lied

ich singe es
wenn es still ist
im Morgendämmer
wenn niemand da ist
singe es in die Wolken hoch
und nachts zu den Sternen empor
ich wünsche dir süße Träume
Andrea Mond

Aus meinem Buch: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die fantasievolle Visualisierung übernahmen DALL-E und der Microsoft Designer via Bing.

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wir wussten nicht wo (Gedicht)

wir wussten nicht wo (Gedicht)

die Nacht war finster
also klebten wir ein wenig
Silber an den Himmel
und wir hatten Mond
die Nacht war kalt
also nahmen wir unsere
Träume wickelten uns hinein
und wir hatten Wärme
und Zukunft
vielleicht
aber wir wussten nicht wo

Geschrieben habe ich das Gedicht am 30.09.2024. Die silberüppige Visualisierung stammt von DALL-E (KI) und dem Microsoft Designer. Einen Titel hat das Gedicht nicht, braucht es auch nicht.

Die Stimmung im Text ist mystisch, träumerisch und poetisch natürlich. Sie hat eine Atmosphäre voller Magie und Geheimnis, fast wie aus einer anderen rätselhaften Welt stammt, in der Natur und Spiritualität miteinander verbunden sind. So jedenfalls ist es gedacht. Die Probleme, um die es geht, sind ganz real.

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