wohin der Mond scheint (Gedicht ohne Titel)

wohin der Mond scheint (Gedicht ohne Titel)

ohne Titel

der Mond scheint in deine
aber auch in meine Welt
doch er verrät uns nichts

Das Gedicht als MTG (Magic: The Gathering) Karte

Lunara, Hüterin der Mondgeheimnisse
Legendärer Planeswalker — Lunara
Manakosten: 2WUB (2 farbloses, 1 weißes, 1 blaues, 1 schwarzes Mana)
Startloyalität: 4

+1: Erschaffe einen 2/2 blauen Illusionskreatur-Spielstein mit "Wenn diese Kreatur das Ziel eines Zauberspruchs oder einer Fähigkeit wird, opfere sie."

-2: Schaue dir die obersten drei Karten deiner Bibliothek an. Lege eine davon verdeckt unter Lunara, eine auf deine Hand und eine unter deine Bibliothek.

-7: Du erhältst ein Emblem mit "Zu Beginn deines Versorgungssegments darfst du eine Karte aus deiner Hand, deinem Friedhof oder aus dem Exil verdeckt unter eine Kreatur legen, die du kontrollierst. Die Kreatur erhält 'T: Zeige die Karte unter dieser Kreatur auf. Du darfst sie ohne Manakostenaufwand spielen.'"

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Vollmond (Gedicht ohne Titel)

Vollmond (Gedicht ohne Titel)

ohne Titel

Vollmond –
und die Sterne heute Nacht
sind nicht allein

Geschrieben am 17.01.2024. Visualisiert von DALL-E und Microsoft Designer. Ich erkenne einen Hauch von Science-Fiction, der soll mir recht sein. Der Prompt lautete: Visualisiere minimalistisch auf stilisierte und surreale Weise: Text des Gedichts.

Synästhetische Verbindungen im Gedicht

Wie würden die Worte schmecken oder riechen? Welche Texturen oder Temperaturen könnten sie haben?

In der sanften Dunkelheit dieser Nacht entfaltet sich ein synästhetisches Erlebnis, das alle Sinne berührt. Der Vollmond schwebt wie eine cremige Scheibe weißer Schokolade am Himmel, umhüllt von der frischen Kühle der Nachtluft. Seine glatte, marmorartige Oberfläche strahlt eine angenehme Kühle aus, die unsere Haut sanft berührt.

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Hoffnung (Gedicht mit Emoji)

Hoffnung

als Licht in meinem Herzen
bist du gestorben
und lebst doch fort
so wie die ✨ am Himmel
und die Träume irgendwo
unter einem neuen Mond

Dieses Gedicht entstand am 05.04.2023. Hier verwende ich zum ersten Mal ein Emoji als Teil des Textes. Darf man das? Ist das Unsinn, Anbiederung an moderne Zeiten oder eine möglicherweise interessante Sache? Das Emoji kann verschieden gelesen werden, das sollte man bedenken. Was denkst du darüber? Siehe auch: Emojis in der Lyrik: Fluch oder Segen für die Poesie?

Intensitätsdiagramm des Gedichts

Je intensiver ein Wort, desto blauer ist es dargestellt. Das Emoji behält seine außergewöhnliche Stellung und Farbe als Hoffnungsschimmer.

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das Lächeln anderswo (Gedicht)

das Lächeln anderswo (Gedicht)

das Lächeln anderswo

der schiefe Himmel heut
die Farben die der Mond hat
warte noch
bis die Nacht sich in den Regen lehnt
sie lächelt anderswo

Diese Arbeit entstand am 28.07.2011. Visualisiert wurde das Gedicht mit DALL-E und Microsoft Designer. Die Analysen stammen von Claude.

Rythmus der Gedichtzeilen und ihre Farben

Das Motiv aus der Titelzeile wird am Schluss wieder aufgenommen.

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Triptychon / 2

Triptychon / 2

Triptychon

flaues Glitzern I

der Mond Liebes
keiner von uns
schaut hin

flaues Glitzern II

schau hin
keiner von uns
ist ein Mond Liebes

flaues Glitzern III

der Mond
Liebes
nicht ich

Das Gedicht stammt aus dem Band: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Im Buch ist noch ein Name angegeben, den ich hier aber ersetze. Es ist ein relativ seltener Name, der Rückschlüsse zulassen könnte. Das wäre nicht fair einer einst einseitig geliebten Person gegenüber. Die Visualisierung erschuf DALL-E via Bing & Microsoft Designer im surrealen Stil. Die Kartographie erstellte Claude.

Emotionale Kartographie (experimentell)

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flüchtige Begegnung (Gedicht)

flüchtige Begegnung

sie lacht in Sternen / und fliegt mit der Nacht davon

Aus dem Buch: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierungen kommen von DALL-E.

Wichtig: Es heißt in den Zeilen oben mit der Nacht, nicht etwa in der Nacht, was banal gewesen wäre, abgesehen vom Fliegen, was keine so einfache Sache ist, wie jeder weiß, der schon mal am Grund festthing (wir alle). Sie macht sich davon zusammen mit der Nacht, oder noch besser: mit der Nacht im Gepäck oder mit ihr unter dem Arm.

Die Visualisierungen zeigen eine traumhafte und abstrakte Darstellung, die realistische und fantastische Elemente verbindet. Eine ätherische weibliche Figur, umgeben von Sternen, deren Lachen als funkelndes Licht dargestellt wird. Die Figur scheint mit dem Nachthimmel zu verschmelzen und symbolisiert ihren Flug in die Dunkelheit, wodurch ein Gefühl flüchtiger Begegnung und ätherischer Schönheit entsteht.