57 magische Mondsprüche & Zitate

57 magische Mondsprüche & Zitate

Hier habe ich tiefgründige und schöne Sprüche und Zitate über den Mond gesammelt. Sie fangen, die unerhörte Faszination und Symbolkraft ein, die von ihm ausgeht.

Diese Sprüche vertiefen die vielen Facetten des Mondes als Symbol für unsere innersten Sehnsüchte, Träume, Erkenntnisse und Entwicklungen. Man darf die geheimnisflüsternde Nachtsonne als Spiegel unserer eigenen Seelenwelt zu betrachten und kann von seiner stillen Weisheit zu lernen. Mögen diese Worte dich auf deiner ganz persönlichen Mondreise begleiten und dir immer wieder neue Inspirationen schenken.

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Auf zu neuen Horizonten – 59 Sprüche für das Poesiealbum, die Fernweh wecken

Auf zu neuen Horizonten – 59 Sprüche für das Poesiealbum, die Fernweh wecken

Kennst du das Gefühl, wenn deine Seele nach neuen Erlebnissen dürstet und dein Herz vor Vorfreude schneller schlägt, sobald du an ferne Länder denkst? Dann bist du hier genau richtig!

Hier sind gleich 59 inspirierende Sprüche, die in ein Poesiealbum oder in einen Brief passen. Sie wecken Fernweh und erinnern daran, dass die Welt voller Wunder steckt, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.

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Die Nacht macht den Mond (Spruch)

Die Nacht macht den Mond.

Ein Gedicht ist es nicht, eher eine Art lyrischer Spruch. Die unwirkliche Visualisierung stammt von DALL-E via Bing.

Es ist klar, dass die Nacht den Mond nicht produziert oder herstellt. Das möchte ich auch nicht metaphorisch gemeint haben. Der Mond ist ja schon da, schon immer, und das ist er auch am Tag – sofern nicht gerade Schwarzmond ist. Was ich sagen will, ist, dass es die Nacht ist, die den Mond zu dem macht, was er für uns ist oder uns scheint. Erst durch die Nacht erhält er seine sichtbare Bedeutung. Real ist die natürlich trotzdem. Selbst wenn der Mond völlig unsichtbar bliebe, hätte seine Schwerkraft Auswirkungen auf uns; man denke nur an Ebbe und Flut, den Biorhythmus, die Monate ...

Die Nacht schafft den nötigen Kontrast, um den Mond wahrzunehmen. Das lässt sich auch als Metapher für andere Lebensbereiche nehmen; solche, in denen erst durch Gegensätze oder schwierige Zeiten bestimmte Dinge sichtbar oder wertvoll werden.