49 Funken der Fantasie: Inspirierende Sprüche für Träumer

Diese Zitate erinnern uns daran, wie wichtig Fantasie ist und dass wir sie als eine Quelle für Kreativität und Lebensfreude schätzen müssen. Sie zeigen uns, dass in unserer Vorstellungskraft vieles möglich ist und dass sie ein wichtiger Teil unseres Denkens und Fühlens ist.

In unserer Fantasie finden wir eine Auszeit vom Alltag und können uns vorstellen, was alles machbar wäre, wenn wir uns nicht selbst einschränken würden. Es liegt an uns, ob wir uns darauf einlassen und unsere Fantasie nutzen, um unser Leben bunter und interessanter zu gestalten. Träumerei tut gut und eröffnet Perspektiven. Man muss es nur zulassen. Siehe auch: Wo Worte klingen: 19 inspirierende Orte, um Gedichte zu lesen und die Seele zu baumeln zu lassen

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49 schöne Sprüche über Schmetterlinge

Bist du Schmetterlingsfan? Dann bist du hier richtig.

Schmetterlinge sind wie fliegende Juwelen, deren Schönheit in ihrer Zartheit, Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit nur noch intensiver wird. Jeder Moment, in dem man einen Schmetterling betrachtet, ist einzigartig, denn mit jeder Bewegung ändert sich das Bild, das sie bieten, in eine neue, atemberaubende Komposition aus Farbe und Licht.

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irgendwo (Gedicht)

irgendwo

er ist
zu groß
der Traum
für diese Welt
da such ich mir eine andere
irgendwo wird er schon passen
irgendwo ist es immer besser als hier

Geschrieben am 13.07.2023. Die Visualisierungen kreierte DALL-E. Eine gigantische, ätherische, traumhafte Gestalt überragt eine kleine, alltägliche Welt und symbolisiert einen Traum, der zu groß für die Realität ist.

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47 Adjektive, die wir mit Gedichten in Verbindung bringen

Ein Gedicht, das kann vieles sein. Es kann vieles auf sehr unterschiedliche Weise ausdrücken. Aber wie beschreibt man das Gedicht selbst? Welche Wörter kann man verwenden? Hier sind 49 Adjektive, die genutzt werden, um die spezifischen Eigen- und Besonderheiten von Gedichten zu umschreiben.

Die Adjektive selbst lassen gruppieren in ästhetisch, emotional, kognitiv und sensorisch, je nachdem, welchen Aspekt eines lyrischen Textes man hervorheben will. Siehe auch:

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wiedersehen (Gedicht)

wiedersehen

wenn wir uns wiedersehen
werden wir wie damals sein
uns ist die Zeit egal
du und ich
so wie es war
so ist es jetzt
und am Ende vielleicht
doch noch Sterne

Aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Visualisierungen stammen von DALL-E. Diese Adjektive passen zum Gedicht: Unvergänglich, beständig, zeitlos, nostalgisch, hoffnungsvoll, unverändert, ewig, vertraut, sehnsüchtig, sternenklar.

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