Morgenlied | 2 (Gedicht mit Anapher)

Morgenlied | 2 (Gedicht)

Morgenlied | 2

kein Mond
kein Blau
kein Engel am Himmel
mehr

Aus den Buch: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Visualisierung von DALL-E via Bing und Microsoft Designer. Falls du suchst: Morgenlied | 1 (Gedicht)

Die Anapher als Stilmittel

In den ersten drei Zeilen des Gedichts kommt die poetische Technik der sogenannten Anapher zum Einsatz. Dabei beginnen mehrere aufeinanderfolgende Zeilen oder Satzteile mit demselben Wort, hier ist es gleich dreimal „kein“.

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Mondschönheit (Gedicht ohne Titel)

Mondschönheit (Gedicht ohne Titel)

ohne Titel

die Schöne da vorn
hinter ihrem Rücken
verblasst selbst der Mond

Geschrieben am 17.05.2024. Visualisierung durch DALL-E und Microsoft Designer. Prompt: Visualisiere minimalistisch auf stilisierte und surreale Weise …

Der Titel gehört nicht zum Gedicht. Mondschönheit bedeutet zweierlei: zunächst die Schönheit des Mondes natürlich, des Weiteren die erwähnte Schöne selbst, die im Licht des Mondes zu einer Mondschönheit wird.

Erlebe Text & Bild auf eine andere Weise

Der Mond, cremefarben mit einem zarten Hauch von Rosa, duftet kühl und staubig wie frisch gefallener Schnee. Seine Oberfläche fühlt sich unter unseren imaginären Fingerspitzen sanft und pudrig an, gleich feinstem Sand, während er eine angenehme Herbstnachtkühle ausstrahlt.

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zum Mond / 2 (Gedicht)

zum mond

zum Mond / 2

ich sehe nach oben
und frage mich wer jetzt
wohl dasselbe tut

Geschrieben am 01.03.2024, visualisiert von DALL-E via Bing und Microsoft Designer.

Die Zeilen sollen daran erinnern, dass wir selbst in Momenten der Einsamkeit nie wirklich allein sind, nicht solange wir die Schönheit und Beständigkeit des Mondes erkennen und miteinander teilen. In seiner stillen Präsenz finden wir eine tröstliche Konstante, die uns mit dem Kosmischen verbindet. Der Mond, der für alle Menschen gleichermaßen sichtbar ist (wenn wir von Wetterphänomenen absehen), dient als verbindendes Element zwischen den räumlich getrennten. So spendet er Trost in Zeiten der Einsamkeit.

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Der Mond … Dein poetischer Gefährte am Nachthimmel

Der Mond ... Dein poetischer Gefährte am Nachthimmel

Hast du dich schon einmal gefragt, warum der Mond seit Jahrtausenden eine so große Faszination auf uns Menschen ausübt? Warum wir in mondlosen Nächten eine seltsame Leere verspüren und uns nach seinem silbrigen Schein sehnen?

Hier möchte ich dir zeigen, warum der Mond voller Poesie ist und wie du ihn auf ganz besondere Weise genießen und sogar für deine eigene Kreativität nutzen kannst. Die Welt des Mondes hält Schätze für dich bereit. Sie sind silbrig, anheimelnd und voller Sehnsucht.

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wohin der Mond scheint (Gedicht ohne Titel)

wohin der Mond scheint (Gedicht ohne Titel)

ohne Titel

der Mond scheint in deine
aber auch in meine Welt
doch er verrät uns nichts

Das Gedicht als MTG (Magic: The Gathering) Karte

Lunara, Hüterin der Mondgeheimnisse
Legendärer Planeswalker — Lunara
Manakosten: 2WUB (2 farbloses, 1 weißes, 1 blaues, 1 schwarzes Mana)
Startloyalität: 4

+1: Erschaffe einen 2/2 blauen Illusionskreatur-Spielstein mit „Wenn diese Kreatur das Ziel eines Zauberspruchs oder einer Fähigkeit wird, opfere sie.“

-2: Schaue dir die obersten drei Karten deiner Bibliothek an. Lege eine davon verdeckt unter Lunara, eine auf deine Hand und eine unter deine Bibliothek.

-7: Du erhältst ein Emblem mit „Zu Beginn deines Versorgungssegments darfst du eine Karte aus deiner Hand, deinem Friedhof oder aus dem Exil verdeckt unter eine Kreatur legen, die du kontrollierst. Die Kreatur erhält ‚T: Zeige die Karte unter dieser Kreatur auf. Du darfst sie ohne Manakostenaufwand spielen.'“

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