mein Stern (Gedicht)

mein Stern (Gedicht)

mein Stern

heute Nacht hole ich ihn
aus seiner Schatulle
bringe ihn am Himmel an
ich bestaune ihn still
und wünsch‘ mir dann
dass auch sie ihn sehen kann

Das Gedicht habe ich am 12.11.2024 geschrieben. Mit schlichter Melancholie visualisiert von DALL-E und dem Microsoft Designer via Bing.

Der Text spielt mit der Idee eines Privatsterns, also eines ganz eigenen Sterns, den man nur für sich haben kann. Ist dieser Stern eingebildet? Womöglich. Können andere ihn sehen? Wenn man fest daran glaubt und es sich wünscht. Ich möchte meinen, die Liebe könnte es ermöglichen.

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39 poetische Sternenmantras — Fokus und Inspiration

39 poetische Sternenmantras — Fokus und Inspiration

Mantras sind in der Regel prägnant, wiederholbar und haben eine meditative, beruhigende Wirkung. Deshalb sind sie auch kurz. Man braucht nur eins. Hier ist eine Liste, aus der du wählen kannst.

Ein Mantra dient dazu, den Geist zu fokussieren, positive Energien zu kanalisieren und kann als Tor zu tieferen Bewusstseinszuständen oder persönlicher Transformation wirken.

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ihr da meine Sterne (Sternschnuppengedicht)

ihr da meine Sterne (Sternschnuppengedicht)

ihr da meine Sterne

fallt herunter
wenn es euch beliebt
die Nacht macht ihr mir
nicht kürzer nur
weil es euch gibt

Aus den Buch: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die blauselige Visualisierung kommt von DALL-E via Bing und Microsoft Designer.

Was wäre, wenn man auf einer Sternschnuppe reiten könnte?

Sobald deine Finger die glühende Hülle der Sternschnuppe berühren, verwandelt sich die Welt um dich herum. Die Nacht öffnet ihre samtenen Arme und hüllt dich in ein Gewand aus Dunkelheit und Sternenstaub.

Geschwind saust du durch die Atmosphäre, ein leuchtendes Juwel am Firmament. Unter dir breitet sich die Erde aus, ein lebendiges Mosaik aus Licht und Schatten. Städte funkeln wie verstreute Diamanten, Wälder rauschen als dunkle Wogen, und Ozeane spiegeln das Mondlicht wie flüssiges Silber.

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Sterne im Meer der Nacht (Gedicht)

Sterne im Meer der Nacht (Gedicht ohne Titel)

ohne Titel

die Sterne
der Ozean ist oben
darunter wir

Das Gedicht entstand 2024, illustriert wurde es von DALL-E via Bing und Microsoft Designer.

Wie das Meer sich bis zum Horizont erstreckt, so dehnt sich das kosmische Gewölbe in unermessliche Fernen aus. Die Sterne, silbernen Lichtpunkten gleich, spiegeln sich in den sanften Wellen des nächtlichen Meeres wider.

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zwei einzeilige Sterngedichte

zwei einzeilige Sterngedichte

einzeiliges Sterngedicht 11/20

Sternenschimmer / meine kalte Decke

und

einzeiliges Sterngedicht 4/20

sternenschimmerschön / du in dieser Nacht

Dies sind zwei von 20 einzeiligen minimalistischen Gedichten mit jeweils 10 Silben unter dem Titel: Sternenfeld. Zum Einsatz gekommen ist die Virgel für den Zeilenumbruch. Hier ist noch ein Exemplar aus dieser Sammlung.

Aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Visualisierung übernahmen DALL-E und der Microsoft Designer.

Dass die Sterne nicht alle gleich aussehen, zeigt sich hier. Obwohl und gerade weil schwarzweiß in der Visualisierung oben. Den meisten Menschen würde ein S/W-Nachthimmel tatsächlich gar nicht auffallen. Die Farben, die wir normalerweise sehen können, sind meist so subtil, dass ihr Fehlen erst bei gezielter und aufmerksamer Beobachtung bemerkt wird.

Was aber wäre umgekehrt zu erwarten, wenn durch ein besonderes Ereignis uns der nächtliche Himmel plötzlich farbenfroh erschiene? Wie wäre das wohl? Bunte Schlieren am Himmel, die Sterne wie Edelsteine, Nachtfarbwolken, ein perlmuttschillernder Mond, nächtliche Regenbögen. Dunkel wäre es immer noch, aber ganz anders als früher …

Ich träume schon mal vor. Wenn man selbst Stern sein kann, wozu sehnsüchtig hinaufblicken? Man grüßt Freunde. Und jetzt frage ich mich, in welcher Farbe funkelst wohl du?