sie zwitschern einfach weiter derweil ich durchs Unterholz krache die Vögel in den Wipfeln
Verfasst am 19.05.2024. Visualisiert von DALL-E und Microsoft Designer. Prompt: »Visualisiere minimalistisch auf stilisierte und surreale Weise: Text des Gedichts«.
Das Gedicht beschreibt einen Waldbesuch, bei dem ich vom Wege abgekommen bin. Ein Mikroabenteuer mit Soundtrack, wenn man so will.
Synästhetische Verbindungen
In diesem Gedicht entfaltet sich eine synästhetische Waldlandschaft, die alle Sinne anspricht. Die zwitschernden Vögel hüllen uns in einen Duft von frischem Morgentau auf Gras, ihre Melodien schimmern in hellem, fröhlichem Gelb und strahlen die angenehme Wärme früher Sonnenstrahlen aus. Ihr silbrig-weißes Zwitschern riecht süß wie Nektar und vibriert warm in der Luft.
als wir allein sind schweigen wir der Mond und ich
Minimal mag ich am liebsten, also manchmal – mal mehr, mal weniger. Dann denke ich, in ein paar Zeilen oder mit wenigen Wörtern kann alles gesagt werden. Man muss sich nicht bemühen, die richtige Worte zu finden; man muss sie los werden, das ist genauso schwer - mindestens. Und auch wieder nicht. Es gibt Dinge, da reicht ein ganzer Roman nicht aus.
Mondschein man sieht alles und ist doch unendlich allein
wenn wir zum Mond fliegen würden nur so in Gedanken und in Träumen nur wir zwei und wenn dann die anderen überrascht hochsehen müssten ihre dummen Gesichter das wäre ein Spaß
Wenn das Gedicht ein 7-Gänge-Menü wäre, wie sähe es möglicherweise aus?
Ein solches Menü könnte sich in der folgenden Art und Weise entfalten, mit einem Fokus auf Leichtigkeit, Überraschung und einem Hauch von Fantasie, um die spielerische und träumerische Qualität des Gedichts widerzuspiegeln: