Nachtsilber (Gedicht)

Nachtsilber (Gedicht)

Nachtsilber

sie kämmt ihr Haar
sie schaut zum Mond
beide im selben Ton

Dieses Gedicht entstand am 16.05.2024, visualisiert wurde es von DALL-E via Bing im Stil des Phantastischen Realismus. Ich habe eine Reihe von Bildern generieren lassen, bis etwas Passendes dabei war. Manchmal dauert es eben doch. Auch die nächstbesten Ergebnisse können sich sehen lassen.

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57 magische Mondsprüche & Zitate

57 magische Mondsprüche & Zitate

Hier habe ich tiefgründige und schöne Sprüche und Zitate über den Mond gesammelt. Sie fangen, die unerhörte Faszination und Symbolkraft ein, die von ihm ausgeht.

Diese Sprüche vertiefen die vielen Facetten des Mondes als Symbol für unsere innersten Sehnsüchte, Träume, Erkenntnisse und Entwicklungen. Man darf die geheimnisflüsternde Nachtsonne als Spiegel unserer eigenen Seelenwelt zu betrachten und kann von seiner stillen Weisheit zu lernen. Mögen diese Worte dich auf deiner ganz persönlichen Mondreise begleiten und dir immer wieder neue Inspirationen schenken.

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traurig (Gedicht)

traurig (Gedicht)

traurig

halb Mond ist die Nacht
sie schaut herab
sie war mal sanft
früher

Halbmond und Nacht

  • Halbmond als Metapher
    Der Halbmond in der Nacht verstärkt das Gefühl der Unvollständigkeit. Der Mond ist nur teilweise sichtbar, was symbolisch für etwas Verlorenes oder nicht ganz Erfülltes steht. Dies ergänzt die Traurigkeit der Nacht und macht das Bild vollständiger.
  • Nacht als Schauplatz der Reflexion
    Die Nacht, die herabschaut, wird zu einem Beobachter und möglicherweise zu einem Spiegel des inneren Zustands des lyrischen Ichs. Die melancholische Nacht reflektiert die innere Traurigkeit und die Sehnsucht nach vergangenen, sanfteren Zeiten.

Das Gedicht stammt aus dem Band: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierung schuf DALL-E via Bing & Microsoft Designer im Stil des Phantastischen Realismus.

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der Traum (Gedicht)

der Traum (Gedicht)

Zwischen Wunsch und Wirklichkeit ...

Das Gedicht ist älter, genau weiß ich es nicht mehr. Es ist definitiv von vor 1992, als ich seinerzeit ein paar Gedichte zu einer Sammlung (genannt Lustmond) zusammenfasste, aber selbst da könnte es schon ein paar Jahre alt gewesen sein. Definitiv ist es kein Frühwerk. Die Rechtschreibung gebe ich nach meinen damaligen Gepflogenheiten wieder. Die fantastischen Visualisierungen stammen von DALL-E via Microsoft Designer. Elefanten habe ich hier nie!

Der Traum

Ich träum' mir 'nen Mond
aus Papier,
träum' mir 'nen Elefanten
aus Stein.
Aber was ich auch mache,
ich träume nie von Dir.
Ich träum' von 'nem Boot
aus Glas,
träum' von 'nem Engel
auf mir.
Aber was ich auch mache,
ich träume nie von Dir.

Manchmal denk' ich
an die Königin,
die kommt Montags
und schläft mit mir.
Aber was sie auch anstellt,
ich kann es nicht lassen,
ich träume lieber von Dir.

der Traum (Gedicht)
der Traum (Gedicht)

Mondscheingedicht (Minimal)

ohne Titel

Mondschein / was sollte mir jetzt noch fehlen?

Geschrieben am 13.04.2024. Ja, es ist wirklich nur das. Visualisiert von DALL-E via Bing in kunstvoller ki-mäßiger Anlehnung an einen japanischen Holzschnitt.

Monostichon heißen solchen Einzeiler. Durch die Virgel (der Schrägstrich) entsteht eine kleine Pause, die den Kontrast zwischen den beiden Teilen verstärkt. Gleichzeitig verbindet sie die Zeilen zu einer Einheit, so dass das Gedicht wie ein einzelner Atemzug oder Gedanke wirkt.

Farbe des Gedichts: #F5F3CE (HEX Code). Moonlight Yellow. Ein sanftes, blasses Gelb, das an den weichen Schein des Mondlichts erinnert. Diese Farbe symbolisiert Ruhe und Frieden.