Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
Gedanken aus meinem Notizbuch, gesammelt und hier für dich zusammengefasst. Es sind Sprüche ohne besondere Ordnung über das Leben, das Fliegen, die Träume und Seele, über die Nacht, Mond und natürlich die Sterne.
Eine Mischung aus Poesie, Philosophie und Alltagsbeobachtungen. Kleine Schätze für die laute und kalte Welt.
Was das Wolkenkuckucksheim und ähnliche Vorstellungen vom Leben im Himmel so anziehend macht, ist ihre Verbindung zur Idee des Unerreichbaren, des Außergewöhnlichen. Sie sind Projektionen unserer Wünsche, frei von den Fesseln der physischen Welt zu sein und in einer Sphäre zu existieren, die nur den kühnsten Träumen zugänglich ist. Diese himmlischen Reiche sind keine religiösen Paradiese, sondern vielmehr Fluchten in eine Welt, in der die Grenzen des Möglichen aufgehoben sind.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
es sind viele Sterne aber nicht einmal sie sind genug um die Leere aufzufüllen
Geschrieben am 05.08.2024. Die schlichte Illustration stammt von DALL-E und Microsoft Designer. Die Grafik zeigt exakt einen Stern, das ist ein schöner und überraschender Gegensatz zum Text.
Ja klar, das Weltall ist leer, die Sterne stehen enorm weit auseinander, so ganz anders als das Bild, das uns durch den Nachthimmel vermittelt wird. Sterne haben etwas Tröstliches an sich, sie sind immer für uns da… Obwohl man mehrere Tausend von ihnen gleichzeitig am Himmel sehen kann, wird ihre Zahl nie ausreichen, um die Leere in uns zu füllen. Dazu braucht es etwas anderes.
Die besten Adjektive für Sterne, die wir am Himmel sehen
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
Stell dir vor, du suchst nach dem perfekten Wort, um über Poesie zu sprechen oder zu schreiben, aber Poesie oder Lyrik klingen irgendwie abgenutzt. Keine Sorge! Die deutsche Sprache hält eine Schatztruhe voller Alternativen für dich bereit. Eine Synonymsymphonie mit reichlich Variationen, wenn man so will.