Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
In der Stille der Nacht, wenn die Welt zur Ruhe kommt, erhebt sich am Firmament ein silberner Bote der Träume. Der Mond, unser ewiger Begleiter, schwebt majestätisch über uns und flüstert Geschichten von Sehnsucht, Wandel und Magie.
Die stetige sanfte Präsenz des Nachtlichts regt uns an, innezuhalten und den Blick nach oben zu richten. Genau dorthin, wo er uns reichlich bezaubernde Gründe offenbart, ihn zu lieben. Lass dich von seiner zeitlosen Schönheit verzaubern.
Der treue Begleiter
Der Mond – unser treuer Begleiter am Nachthimmel. Seit Urzeiten fasziniert er uns Menschen, zieht unsere Blicke magisch an und lässt uns träumen. Da bin ich nicht der einzige. Mondträume, Mondmond.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
für einen Moment sah ich sie wieder doch da war nur ein Schatten ihren Duft hörte ich noch ich schnupperte ihre Lieder
Geschrieben habe ich das Gedicht am 13.12.2024. Visualisiert wurde es von den Kunstdenkern DALL-E und Microsoft Designer. Die weiteren Grafiken und Analysen stammen von ChatGPT.
Das Gedicht spielt mit synästhetischen Wahrnehmungen (siehe auch hier), um die Verwirrtheit deutlich zu machen, die mich in dem geschilderten Augenblick ergriffen hatte.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
Schmetterling
reine Abendseele im Sanftlicht dämmerungsschöner Flügelschein die Vögel können höher aber das trifft ihn nicht er sieht sie ja nicht sein Blick ist nach unten gerichtet von wo der Auftrieb kommt die Wärme und wo die Farben sind
Geschrieben im November 2021. Die Visualisierungen stammen sämtlich von DALL-E via Bing & Microsoft Designer.
In diesem Gedicht haben die Wörter Flugeigenschaften, die sie in unterschiedliche Richtungen ziehen. Der Schmetterling als Abendseele sucht das sanfte Aufsteigen, getragen von der Wärme des Bodens. Er strebt nicht nach großer Höhe wie die Vögel es manchmal tun, sondern bevorzugt das Schweben in warmen Gefilden, das losgelöste Dasein im späten Sanftlicht. Die Dämmerung ist die Welt, die er erkundet, eine Grenze, an der Licht und Dunkelheit sich umarmen. Siehe auch: Haiku mit Schmetterlingen // 20 zauberhafte Kurzgedichte von Issa
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
Andrea ist ein Lied
ich singe es wenn es still ist im Morgendämmer wenn niemand da ist singe es in die Wolken hoch und nachts zu den Sternen empor ich wünsche dir süße Träume Andrea Mond