10 der schönsten und bekanntesten Frühlingsgedichte ins Bild gesetzt

Die besten Frühlingsgedichte stammen von von allseits bekannten Dichtern, die die Schönheit, Erneuerung und das Erwachen der Natur in ihren Werken festgehalten haben. Hier sind einige der berühmtesten.

Diese Gedichte sind in der Literatur tief verwurzelt und werden oft zitiert, wenn es um die Darstellung und gebührende Feier des Frühlings geht.

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10 berühmte klassische Gedichte ins Bild gesetzt

Hier sind einige der bekanntesten und renommiertesten Gedichte der deutschen Klassik – und zwar im Bild. Alte Verse treffen auf modernste Technik.

Visualisiert wurden die allseits bekannten Gedichte von der künstlichen Intelligenz DALL-E. Schau, was sie daraus gemacht hat und wie sie die Texte interpretiert. In der Regel weiß die KI selbst ein Gedicht zeitlich und stilistisch einzuordnen, man muss ihr das nicht sagen.

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ich sag’s dir Doro (Gedicht)

ich sag’s dir Doro

das ist alles
aus einem Traum
gemacht

die Nacht
die Sterne

Aus dem Buch: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die surrealen traumschönen Visualisierungen kommen von DALL-E via Bing. Es ist eine bunte nächtliche Welt, in der es nichts als Träume gibt … und immer einen Mond. Wer will, findet Details.

Assoziationen zum Gedicht

  • Temperatur: 15°C – kühl wie eine Sternennacht, aber nicht kalt
  • Farbverlauf: dunkelblau zu silber – wie der Nachthimmel mit Sternen
  • Schokoladensorte: weiße Schokolade mit Vanille – cremig wie Mondlicht
  • Architektur: art nouveau – geschwungene Linien wie Traumgebilde
  • Modestil: Boho – verträumt und sternenbehangen
  • Geräusch: leises Windspiel – wie klimpernde Sterne
  • Buchgenre: magischer Realismus – Traum und Wirklichkeit verschmelzen
  • Haarfrisur: lose Wellen – wie sanfte Traumwogen
  • Teesorte: Jasmintee – blumig und träumerisch
  • Modeaccessoire: Sternenanhänger – glitzernd wie der Nachthimmel
  • Süßigkeit: Zuckerwatte – luftig wie Träume
  • Verkehrsmittel: Heißluftballon – schwebend durch Traum und Nacht
  • Schmuckstück: Mondsteinarmband – schimmernd wie das Licht des Mondes
  • Stimmung: verträumt, geheimnisvoll, intim
  • Automobil: VW Käfer Cabriolet – für Nachtfahrten unter Sternen
  • Blume: Nachtjasmin – duftet besonders intensiv in der Nacht

einzeiliges Mondgedicht 11/20

einzeiliges Mondgedicht 11/20

tanzen werden wir nicht / der Mond und ich

Dies ist eines von 20 einzeiligen Gedichten mit jeweils 10 Silben unter dem Titel „Sternenfeld“. Zum Einsatz gekommen ist die Virgel. Aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Visualisierung von DALL-E.

Die Szene zeigt eine Person und den Mond in einer stillen, nachdenklichen Umgebung, die das Fehlen des Tanzes betont. Die Person blickt zum Mond hinauf, der groß und prominent und dennoch unerreichbar am Himmel erscheint und eine Verbindung, aber auch ein gegenseitiges Verständnis für Stille symbolisiert. Die Stimmung ist distanziert, nachdenklich und melancholisch, was ein Gefühl der Sehnsucht oder gar unerfüllte Wünsche widerspiegelt.