Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
ein solcher Moment
bunt ist der Mond und die Prinzessin Himmel
kein Regen am Abend für mich
Das Gedicht stammt aus dem Gedichtband: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Es wurde von DALL-E und dem Microsoft Designer fantasievoll und farbenfroh in Szene gesetzt, wörtlich nach dem Text.
Das Gedicht in Symbolen
Ich habe die KI Claude gebeten, das Gedicht in Symbole zu übersetzen. Hier ist, was nach einigen Experimenten dabei herausgekommen ist.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
Doro im Himmel
Engelgleich, Engel, ganz, ganz weich. Doro hat Flügel, aber wohin fliegen? Engelreich, Engel, ganz, ganz leicht. Doro im Liegen und im Sitzen. Engelweich. Doro ist im Himmel, doch Engel gibt es nicht.
Diesen Text schrieb ich schon 1997. Veröffentlicht wurde er bislang nie. Die Visualisierung erschufen DALL-E und der Microsoft Designer.
Die Engelsbilder versuchen eine sanfte, friedliche Atmosphäre schaffen. Sie werden jedoch mit Unsicherheiten und der Behauptung, dass es keine Engel gäbe, untergraben. Die Wiederholungen, das Spiel mit Wörtern und die Spannungen zwischen Vorstellungen und deren Auflösung sind stilistische Mittel.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
wo Platz ist
wo willst du fliegen fragt der Himmel wenn nicht in mir? in meinen Träumen entgegne ich ich brauche dich nicht fliegen will ich dort wo ich mich sicher fühle und wohin willst du fliegen fragt der Himmel natürlich zu dir sag ich
ich (5), fliegen (3), wo (3), der (2), du (2), fragt (2), Himmel (2), in (2), nicht (2), willst (2), brauche (1), dich (1), dir (1), dort (1), entgegne (1), fühle (1), ist (1), meinen (1), mich (1), mir (1), natürlich (1), Platz (1), sag (1), sicher (1),Träumen (1), und (1), wenn (1), will (1), wohin (1), zu (1)
Aquamarin – Der Stein zum Gedicht
Der Aquamarin wäre die perfekte mineralische Entsprechung für das Gedicht. Seine himmelblaue Farbe spiegelt den fragenden Himmel wider, während seine Klarheit die Offenheit des Dialogs betont. Wie die Weite des Himmels lädt der Aquamarin zum Träumen ein, verkörpert aber gleichzeitig die Geborgenheit, nach der sich das lyrische Ich sehnt. Seine beruhigende Energie resoniert mit dem Wunsch nach Sicherheit, während seine Verbindung zum Element Wasser die fließende Natur der Gedanken und Träume symbolisiert. Der Aquamarin, oft als Stein der Kommunikation und des Selbstausdrucks betrachtet, unterstreicht den offenen Austausch zwischen Ich und Himmel. Seine sanfte Präsenz vermittelt sowohl die Freiheit des Fliegens als auch das Gefühl von Zuhausesein, das in den letzten Zeilen zum Ausdruck kommt … eine poetische Vereinigung von Sehnsucht und Erfüllung.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
Du kennst das Gefühl: Ein Blick in den weiten Himmel, und plötzlich scheinen all die Sorgen zu schrumpfen. Aber hast du dich mal gefragt, warum? Was macht den Himmel zu so einem mächtigen Quell der Inspiration und des Trostes?
Nun, vielleicht liegt es daran, dass er uns an etwas Größeres erinnert, an die unendlichen Möglichkeiten, die über unserem Alltag schweben. Lass uns erkunden, wie der Himmel unsere Herzen berührt und unseren Geist beflügelt. Am Tag und in der Nacht …
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
Das Bild eines Himmels mit Wäldern fasziniert und regt die Fantasie auf ganz besondere Weise an. Ein solcher Himmel könnte sowohl visuell als auch symbolisch eine Vielzahl von Elementen enthalten, die sich weit von unseren alltäglichen Vorstellungen entfernen. Hier sind meine Gedanken dazu.