am Ende der Himmel (Gedicht)

am Ende der Himmel (Gedicht)

am Ende der Himmel

da ist nichts
da oben
nichts weiter
als Träume
gestrandet am Rande
unserer Welt

Aus dem Gedichtband die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Visualisierungen wurden von DALL-E via Microsoft Designer geschaffen. Von wegen Mißverständnisse, der Titel ist so zu verstehen, dass am Ende der Himmel steht. Man muss da schon genau hinsehen und dem Klang nachspüren. Ein Doppelpunkt könnte helfen, fände ich aber extrem unelegant, zumal ich mir äußerste Zurückhaltung in Bezug auf Satzzeichen auferlegt habe. Das wäre ja plump.

Mantras & Sprüche abgeleitet aus dem Gedicht

  1. Da ist nichts, doch die Träume bleiben.
  2. Gestrandet, aber immer noch träumend.
  3. Nichts weiter als Träume am Rand der Welt.
  4. Am Ende ist der Himmel, am Anfang sind wir.
  5. Träume am Rande unserer Welt, unendlich frei.
  6. Der Himmel endet, die Träume bleiben.
  7. Nichts ist da oben, nur die Sehnsucht.
  8. Auch gestrandete Träume finden ihren Platz.
  9. Unser Himmel, unsere Träume, unsere Welt.
am Ende der Himmel (Gedicht)

Hoffnung (Gedicht mit Emoji)

Hoffnung

als Licht in meinem Herzen
bist du gestorben
und lebst doch fort
so wie die ✨ am Himmel
und die Träume irgendwo
unter einem neuen Mond

Dieses Gedicht entstand am 05.04.2023. Hier verwende ich zum ersten Mal ein Emoji als Teil des Textes. Darf man das? Ist das Unsinn, Anbiederung an moderne Zeiten oder eine möglicherweise interessante Sache? Das Emoji kann verschieden gelesen werden, das sollte man bedenken. Was denkst du darüber? Siehe auch: Emojis in der Lyrik: Fluch oder Segen für die Poesie?

Intensitätsdiagramm des Gedichts

Je intensiver ein Wort, desto blauer ist es dargestellt. Das Emoji behält seine außergewöhnliche Stellung und Farbe als Hoffnungsschimmer.

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das Lächeln anderswo (Gedicht)

das Lächeln anderswo (Gedicht)

das Lächeln anderswo

der schiefe Himmel heut
die Farben die der Mond hat
warte noch
bis die Nacht sich in den Regen lehnt
sie lächelt anderswo

Diese Arbeit entstand am 28.07.2011. Visualisiert wurde das Gedicht mit DALL-E und Microsoft Designer. Die Analysen stammen von Claude.

Rythmus der Gedichtzeilen und ihre Farben

Das Motiv aus der Titelzeile wird am Schluss wieder aufgenommen.

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einen Himmel machen (Gedicht)

einen Himmel machen (Gedicht)

einen Himmel machen

für einen Himmel brauchst du nicht viel
einen gebogenen Mond
ein paar Sterne
ein paar Sterne mehr
und eine Decke
nennen wir sie Nacht

Der Text entstand am 06.06.2024. Visualisierung über DALL-E und Microsoft Designer mit ein paar Monden zu viel.

Assoziationen zum Gedicht

Träume, Weite, still, friedlich, geheimnisvoll, Dunkelheit, kosmisch, funkelnd, klar, mystisch, sanft, endlos, beruhigend, unendlich, weit, fern, himmlisch, glitzernd, romantisch, einsam, nächtlich, ruhig, behütet, verträumt, magisch, stille, sternenklar, schützend, zeitlos, intim.

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gloomy Mood (Gedicht in 19 Meßwerten)

gloomy Mood (Gedicht) in 19 Meßwerten

gloomy Mood

der Himmel ist ein dunkles Tuch
ich wickele meine Träume
hinein
und reiche sie dir
pass gut darauf auf
sage ich
obwohl ich weiß
dass ich sie nie mehr
brauchen werde
still ist der Mond und rund

Aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Das Bild wurde von DALL-E via Microsoft Designer visualisiert.

Tja, so hast du ein Gedicht bestimmt noch nicht analysiert oder gesehen. Hier ist es in Meßwerte übersetzt, basierend auf der Stimmung und den Bildern, die es vermittelt. Hättest du gedacht, dass man so viel aus einem Gedicht herauslesen kann? Und das ist längst nicht alles …

  1. Temperatur: 8°C (kühl, der Stimmung entsprechend)
  2. Luftfeuchtigkeit: 75% (feucht, aber nicht nass)
  3. Luftdruck: 1030 hPa (Hochdruck, drückende Atmosphäre)
  4. Windgeschwindigkeit: 0,5 m/s (fast windstill, stagnierend)
  5. UV-Index: 0 (Nacht, kein Sonnenlicht)
  6. Geräuschpegel: 20 dB (sehr leise, fast Stille)
  7. Lichtstärke: 5 Lux (schwaches Mondlicht)
  8. pH-Wert: 6,0 (leicht sauer, melancholische Stimmung)
  9. Sauerstoffgehalt: 18% (leicht erniedrigt, beklemmend)
  10. Gravitationskraft: 10,2 m/s² (etwas erhöht, Gefühl der Schwere)
  11. Farbtemperatur: 2700 K (warmes, gedämpftes Licht, wie Mondschein)
  12. Wolkenbedeckung: 90% (fast vollständig bedeckt, „dunkles Tuch“)
  13. Nebeldichte: 0,2 g/m³ (leichter Nebel, verschwommene Konturen)
  14. Erdmagnetfeld: 55 µT (leicht erhöht, Gefühl der Unruhe)
  15. Luftionen-Verhältnis: 0,8 (mehr negative Ionen, beruhigend aber melancholisch)
  16. Schwebstoffkonzentration: 10 µg/m³ (saubere, aber schwere Luft)
  17. Taupunkt: 6°C (nah an der Lufttemperatur, feucht und kühl)
  18. Oberflächenspannung: 75 mN/m (erhöht, Gefühl der Anspannung)
  19. Infraschall: 18 Hz (unterschwellig, erzeugt ein Gefühl von Unbehagen)

Diese Werte spiegeln die düstere, schwermütige Stimmung des Gedichts wider. Der dunkle Himmel, die Stille des Mondes und das Einwickeln der Träume suggerieren eine kühle, ruhige, aber bedrückende Atmosphäre.

👉 Hier ist eine andere Interpretationen von Gloomy Mood, genauer gesagt sind es verschiedene Assoziationen. Ich wollte die beiden Ideen nicht mischen.