Schnuppe Schnuppe wenn ich zum Himmel gucke und die Milchkugel lacht stumm streift ein Schrei die See zu viele Herzen donnerstags ist Schnee
Das Gedicht stammt aus dem Band der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Grafik ist eine Visualisierung des Gedichtes ohne weitere Bearbeitung. Die Milchkugel, also der Mond wirkt nicht wie aus dieser Welt - was mir gefällt. Herzen fehlen in dieser Interpretation allerdings. Angefertigt wurde sie von DALL-E.
Farbauftrag: Impressionistische Künstler waren bekannt dafür, Farbe in kleinen, sichtbaren Strichen oder Tupfern aufzutragen. Diese Technik ermöglichte es, Licht und seine verändernde Qualität einzufangen. In den generierten Bildern kann man diese Art von Pinselstrichen erkennen, die zusammen ein größeres Bild formen.
Farbpalette: Die Impressionisten nutzten oft reine, leuchtende Farben und vermieden den Gebrauch von Schwarz. In diesen Bildern jedoch, um die düstere Atmosphäre des Haiku widerzuspiegeln, dominieren dunklere Töne und Grauschattierungen, was eine abgewandelte Form der typischen impressionistischen Palette darstellt.
Licht und Schatten: Die Impressionisten waren Meister darin, natürliche Lichteffekte und Schatten in ihren Werken einzufangen. Obwohl in diesen Bildern das Licht gedämpft ist, um eine dunkle, schwere Atmosphäre zu erzeugen, ist der Umgang mit Licht und Schatten immer noch ein wesentliches Element.
Ungezwungene Sujets: Obwohl in den generierten Bildern keine direkten Sujets (wie Menschen oder spezifische Landschaften) dargestellt sind, reflektiert die Impressionismus-Technik oft den spontanen Eindruck einer Szene oder eines Moments. Das Spiel mit den dunklen Wolken und der impliziten Schwere des Regens passt zu dieser Herangehensweise.
Schnelle Ausführung: Impressionistische Werke wirken oft, als wären sie schnell und spontan gemalt. Diese Schnelligkeit trägt zur Frische und Vitalität der Darstellung bei. Auch in den generierten Bildern kann man ein Gefühl der Unmittelbarkeit und der spontanen Pinselführung erkennen.
Diese Elemente zusammen schaffen ein Bild, das die Stimmung des Haiku einfängt, während es gleichzeitig die charakteristischen Merkmale der impressionistischen Malerei beibehält, ohne sie zu japanisieren.
der Himmel über uns wird nie mehr sein wie in dieser einen Nacht das Universum und der Rest darin schien einmal richtig nur für ein paar Sekunden mehr ist nicht passiert
Um den Sternenhimmel zu zweit optimal betrachten zu können, sollte die Hängematte idealerweise wie folgt platziert sein:
Freie Sicht: An einem Ort mit möglichst weitem, ungehindertem Blick zum Himmel. Ein offenes Feld, eine Lichtung oder ein Hügel wären perfekt.
Minimale Lichtverschmutzung: Weit entfernt von städtischen Gebieten oder anderen Lichtquellen, die den Nachthimmel aufhellen könnten.
Erhöhte Position: Wenn möglich, an einem leicht erhöhten Ort, um den Horizont besser überblicken zu können.
Ausrichtung: Die Längsachse der Hängematte sollte idealerweise in Nord-Süd-Richtung verlaufen, sodass das Paar bequem in Ost-West-Richtung schauen kann, um die Bewegung der Sterne über den Himmel zu verfolgen.
Natürlicher Schutz: In der Nähe von Bäumen oder einer natürlichen Senke, um vor leichtem Wind geschützt zu sein, ohne dabei die Sicht zu beeinträchtigen.
Komfort: An einem Ort, der auch bei längerer Beobachtung angenehm ist - vielleicht in der Nähe eines Picknickplatzes für Snacks und Getränke.
Jahreszeit beachten: Im Sommer könnte die Hängematte in einem offeneren Bereich sein, im Winter vielleicht näher an Bäumen für etwas Schutz vor der Kälte. Sich warm einpacken nicht vergessen!
Ausweichmöglichkeit: In der Nähe eines Unterstands, Campers oder Zeltes, falls das Wetter umschlägt.
Kriegt man das annähernd hin, würde einem romantischen und unvergesslichen Erlebnis beim Sternegucken nichts im Wege stehen.
an den Himmel gelehnt singt sie doch der Mond hört es nicht im Himmel nicht wie im Leben
Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierungen schuf DALL-E. Das Keksmädchen ist in meiner Erinnerung eine junge Frau, die in einem Geschäft für Gebäck und Schokolade arbeitete. Das war in Hamburg und ist eine Weile her.
Steckbrief zum Gedicht Keksmädchen
Farbe:#C65325 (Terracotta)
Die Farbe Terracotta symbolisiert Geborgenheit, Wärme und Erdung, was im Kontrast zur unerfüllten Sehnsucht des Keksmädchens steht.
Stilrichtung: Expressionismus
Stimmungen:
Einsamkeit
Sehnsucht
Traurigkeit
Verzweiflung
Symbolik:
Keksmädchen: Symbol der Unschuld und Zerbrechlichkeit
Himmel: Symbol der Unerreichbarkeit und Unendlichkeit
Mond: Symbol der Kälte und Gleichgültigkeit
Frucht: Feige
Die Feige symbolisiert sowohl Süße als auch Vergänglichkeit, was die widersprüchlichen Emotionen im Gedicht aufgreift.
Duft: Vanille
Der warme und süße Duft von Vanille steht im Kontrast zur kühlen Distanz des Mondes.
Tier: Nachtfalter
Der Nachtfalter passt zur nächtlichen Szene und der zarten, fragilen Natur eines Mädchens.
Tonart: D-Moll
D-Moll wird oft als melancholisch und nachdenklich empfunden, was gut zur Stimmung des Gedichts passt.
ich kann auch so fliegen ich brauch deine Hilfe nicht ich stürz mich einfach runter dann werden wir ja sehen was der Himmel tragen kann
Dieses Gedicht entstand am 03.07.2023. Die Visualisierung fertigte DALL-E an. Es ist eine fantastische Szene, diejemanden zeigt, der auf einer Wolke steht und zum Sprung ansetzt. Die Person ist in farbenfroher, skurriler Kleidung gekleidet, was ihren abenteuerlichen Geist symbolisiert. Der Himmel um sie herum ist weit und offen, gefüllt mit weichen, pastellfarbenen Wolken und einer strahlenden Sonne, was eine ätherische und traumhafte Atmosphäre schafft. Die Haltung und der Ausdruck der Person vermitteln ein Gefühl von Selbstvertrauen und den Glauben, dass der Himmel sie tragen wird, und verkörpern damit den Geist des Gedichts. Die Umgebung sollte ein Gefühl von Magie und Wunder vermitteln und suggerieren, dass in diesem fantastischen Reich der Träume alles möglich ist.