from Heaven (Gedicht)

from Heaven

hinter deinem Lächeln
die Sterne
in deinen Augen
Engelglanz
hinter deiner Stirn
Possen und Schalk
und Himmel
viel Himmel

Das Gedicht stammt aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Visualisierungen sind von DALL-E via Bing. Definitiv einmal etwas anderes … Sterne und Vögel sind auch dabei, so muss es sein.

Stelle dir „from Heaven“ als dreidimensionales Hologramm vor: Der goldene Titel schwebt über Zeilen, die wie Wolkenschichten gestapelt sind. „Sterne“ und „Engelglanz“ funkeln als Lichtpunkte. Von oben siehst du eine Himmelskarte, „viel Himmel“ breitet sich als blaue Schicht aus. Von unten bilden „Lächeln“ und „Stirn“ das Fundament, darüber türmen sich die anderen Worte.

Die Seitenansicht zeigt die Tiefe: vorne „Lächeln“ und „Stirn“, hinten „Himmel“, dazwischen schweben leuchtende „Sterne“ und „Engelglanz“. Bei Rotation verschmelzen Worte kurz zu neuen Kombinationen. Beim Hineinzoomen öffnen sich Mikrokosmen in einzelnen Worten.

Das Hologramm reagiert auf Berührungen: „Possen und Schalk“ wirbeln durcheinander, „Sterne“ leuchten auf, über „Himmel“ entstehen Wolken. Diese interaktive Erfahrung enthüllt die Vielschichtigkeit des Gedichts und lässt dich immer neue Bedeutungen entdecken – eine greifbare, doch ätherische Art, Poesie zu erleben.

über den Tag (Gedicht der Sehnsucht)

über den Tag

ein Traum von einem Mond
ein weiter Himmel blau
sie fehlt mir so

Das Gedicht stammt aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die surrealen Visualisierungen des kurzen Textes erschuf DALL-E via Bing.

Farben & Adjektive, die hier passen: dämmerblau – tief; mitternachtsblau – melancholisch; grau – still; blassrosa – unerreichbar; violett – sehnsüchtig; schwarz – schmerzlich; dunkelblau – einsam; silber – fern; nebelgrau – trauernd; dämmerblau – nostalgisch; mitternachtsblau – wehmütig; blassrosa – verlassen; violett – verträumt; schwarz – unerfüllt; silber – trüb; nebelgrau – bedrückt; dämmerblau – verzehrend; mitternachtsblau – schwelgend.

Acht Zaubersprüche, um die verlorene Liebe zurückzubringen, abgeleitet aus dem Gedicht

  1. Mondlicht-Ruf
    »Silberner Mond, leucht’ hell und klar,
    trag meinen Ruf, so nah, so wahr.
    Bring sie zurück, die mir fehlt,
    damit ihr Herz zu meinem zählt.«
  2. Himmelstrost
    »Blauer Himmel, weit und rein,
    flüst’re meinen Wunsch hinein.
    Trage Liebe, still und sacht,
    zurück zu mir in sternenklarer Nacht.«
  3. Traumfänger
    »Ein Traum, ein Netz, ein silbernes Band,
    sammle die Liebe mit sanfter Hand.
    Zieh sie zu mir, wie ein stilles Gebet,
    bis sie an meiner Seite steht.«
  4. Schattenverbindung
    »Im Schatten des Mondes, verborgen so tief,
    liegt meine Liebe, die ich nie aufgab, nie rief.
    Erhelle den Weg, bring sie mir nah,
    damit ich wieder ihr Lächeln sah.«
  5. Ruf aus der Weite
    »Weite Himmel, hört mein Flehen,
    lasst die Liebe zu mir gehen.
    Sucht sie, tragt sie, zu mir führt,
    bis unser Band sich neu berührt.«
  6. Mondsehnsucht
    »Mond, der über uns wacht,
    schicke ihr meine Sehnsucht in stiller Nacht.
    Weise ihr den Weg zurück,
    zu meinem Herzen, Stück für Stück.«
  7. Vergangenheitsanker
    »Verlorene Liebe, ich rufe dich heut‘,
    finde den Weg durch Raum und Zeit.
    Anker der Träume, führ sie zu mir,
    in Liebe und Licht öffne die Tür.«
  8. Himmelszauber
    »Himmel so blau, Traum so klar,
    bring mir die Liebe, wie es einst war.
    Flieg mit dem Wind, flieg durch die Nacht,
    bis sie wieder an meiner Seite erwacht.«

Diese Zaubersprüche spielen mit der Magie von Mond, Himmel und Träumen. Eine Erfolgsgarantie gibt es nicht …

er lächelt (Gedicht)

er lächelt

wenn er sich ausgeschüttet hat
ist er auch gar nicht mehr grau
der Himmel

Das Gedicht entstand am 21.12.2023. Auf surreale Weise visualisiert wurde es von DALL-E via Bing.

In die Szenerie passende Adjektive sind: klar, frisch, sauber, strahlend, aufgehellt, beruhigt, friedlich, blau, rein, leuchtend, glänzend, lebendig, erfrischt, hell, wolkenlos, freundlich, sanft, klarblau, himmlisch, sonnig.

Manchmal ist der Himmel eben wie ein alter, launischer Kater, der seine Pfoten erst ausfahren und die Umgebung ärgern muss, um danach in voller Zufriedenheit in sich zusammenzusinken. Anschließen schleicht er schnurrend zurück, zufrieden und gelöst, als wäre das alles nur ein notwendiges Ritual gewesen, um wieder ins Gleichgewicht zu finden.

Himmel (Gedicht)

Himmel (Gedicht)

Himmel

ich will mir einen neuen Himmel machen
und immer wenn ich es geschafft habe
kommt einer und zieht den alten wieder auf

Geschrieben am 08.12.2023 und von DALL-E in Szene gesetzt. Geht das hier überhaupt noch noch als Gedicht durch? Sei’s drum, hier sind ein paar Gedanken dazu …

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