Die Visualiserung zeigt einen geneigten, weiten Himmel mit irisierenden Farbtönen, die die Farben des Mondes widerspiegeln. Die Nacht geht nahtlos in Regen über und symbolisiert Veränderung und Bewegung. Das Fehlen menschlicher Emotionen verstärkt die surreale, nachdenkliche Stimmung des Bildes.
Gedicht Steckbrief
Farbe HEX Code: #4B0082 (I#4B0082ndigo) Ein dunkles, mysteriöses Blauviolett, das die nächtliche, melancholische Stimmung des Gedichts einfängt.
Stilrichtung Das Gedicht lässt sich dem Surrealismus zuordnen, da es ungewöhnliche, traumhafte Bilder und Assoziationen verwendet.
Der Nachthimmel ist ein Farbverlauf von Grau, der am Horizont in eine pechschwarze Morgendämmerung übergeht. Die Szene ist reich an Farben und weckt ein unstillbares Verlangen nach Farbtönen. In dieser lebhaften Traumlandschaft nimmt der Mond eine eigenwillige gebogene Form an, die seine einzigartige und launische Natur in dieser surrealen Welt symbolisiert. Sterne sind, anders als der Titel des Gedichts vermuten lässt, nur wenige zu sehen.
in meine Arme kommst du nicht hattest Zeit genug ein Leben gar egal jetzt denn what is left ist dir egal der Mond scheint immer in denselben Farben weißt du noch wir sind nur für den Moment hier mehr ist nicht zu erwarten
Aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Visualisierung von DALL-E. Das Gedicht hat leider keinen Titel, ein besonderer Grund dafür ist mit nicht in Erinnerung. Ich habe nun eine KI (Claude 3) gebeten, für Abhilfe zu sorgen. Hier sind ihre Vorschläge:
Verpasste Chancen
Gleichgültigkeit der Zeit
Mondschein der Erinnerung
Flüchtigkeit des Moments
Unerfüllte Umarmung
Leben im Augenblick
Verlorene Gelegenheiten
Resignation der Seele
Vergänglichkeit der Gefühle
Trost des Mondlichts
Das Gedicht ausgedrückt in Prosa
In deinen Armen suchte ich Zuflucht, doch diese Tage sind vorbei. Ein Leben lang hatten wir zusammen, doch nun scheint es bedeutungslos. Der gleichbleibende Mond leuchtet über uns, ein stilles Zeugnis unserer vergangenen Momente. Letztlich sind wir nur für einen flüchtigen Augenblick hier.
welk ist der Mond im Herbst kein Engel ist Regen so tanzen wir dann
Die Variation habe ich für die Buchveröffentlichung gemacht: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierungen schuf DALL-E, ein Himmel in Herbstfarben.
Es stellt eine sanfte Sommerregen-Szene in einem fast monochromen Landschaftsbild dar. Der Stil ist Japanisch, das macht die KI von sich aus, das Wort Haiku genügt. Man kann sie aber anweisen, das zu unterlassen. Mir ist es aber nicht unrecht. Denn so wie es ist, gefällt es mir.
Ist das eigentlich noch ein Haiku, wenn die Silbenzahl nicht genau 5-7-5 entspricht? Darüber gibt es verschiedene Ansichten. Tatsache ist, dass sich auch in Japan, dem Ursprungsort des Haiku, längst nicht mehr alle Dichter an das traditionelle Silbenschema halten. Andere halten es für zwingend nötig, selbst im Deutschen, dessen Silben nicht dem Japanischen entsprechen. Wieder andere sagen, wir sollten weniger Silben verwenden. Ja, vielleicht. Und dann wäre da noch die Frage, ob ein Haiku nicht in eine Zeile geschrieben werden sollte oder von oben nach unten, aber das ginge wirklich zu weit. Für mich ist es ein Haiku, wenn es sich wie ein Haiku anfühlt, wenn es den Haiku-Geist enthält.