Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
und so geschieht es
kein Mond kein Tag im Regen bin ich
Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Visualisierung von DALL-E. Vollständig mochte die KI auf den Mond nicht verzichten, ich sehe eine Andeutung darin, sonst wäre nicht viel auf dem Bild zu sehen. Was hat sich die KI gedacht?
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
wer braucht schon ein Abschiedsgedicht | 1
alles Mond diese Träume und der letzte Tag zu Haus
Aus meinem Gedichtband: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierungen schuf DALL-E via Bing & Microsoft Designer im Stil des so genannten Phantastischen Realismus. Die KI hat es geschafft, das Traumhafte der Szene in ein Bild zu gießen.
Mit dem Abschied verbinden wir verschiedene Adjektive: Traurig, Schmerzlich, Endgültig, Wehmütig, Sehnsuchtsvoll, Melancholisch, Bitter, Herzzerreißend, Schmerzhaft, Einsam, Still, Leise, Bewegend, Bedrückend, Tränenreich, Emotional, Niederschmetternd, Beklemmend, Schmerzvoll, Verzweifelt, Schwermütig, Belastend, Niedergeschlagen.
Das Gedicht verwendet ein Stilmittel genannt Anaphora, bei dem ein Wort (oder eine Wortgruppe) zu Beginn aufeinanderfolgender Sätze oder Satzteile wiederholt wird. Diese Wiederholung schafft einen rhythmischen Effekt, der deine Aufmerksamkeit fesseln soll. Dazu werden die Zeilen immer länger, sie stellen so etwas wie eine sich steigernde Anrufung dar, bis die Sache in der letzten Zeile bricht und den Bogen zurück zum Titel herstellt. Aufgezählt werden die typischen Gegenstände vieler meiner Gedichte, also Dinge, die mir wichtig sind oder eine gewisse Bedeutung haben.
Der Mond wird in der Literatur häufig als Symbol der Wehmut angesehen. Seine blass schimmernde Erscheinung und sein ruhiger, nachdenklicher Glanz vermitteln Gefühle der Einsamkeit und Reflexion. Er verkörpert eine melancholische Schönheit, die oft mit Sehnsucht, Verlangen oder unerfüllten Wünschen verbunden wird. In Gedichten dient der Mond häufig als stummer Zeuge menschlicher Sorgen und Sehnsüchte. Er ist ein Symbol, das tief in der menschlichen Erfahrung verwurzelt ist und Gefühle von Verlust und unerfüllter Liebe widerspiegelt.
Für Leute wie mich ist der Mond zudem eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Er reflektiert die verschiedenen Phasen menschlicher Emotionen – von tiefer Traurigkeit bis zu stiller Hoffnung. In der Poesie wird der Mond oft personifiziert; er spricht zu den Lesenden oder interagiert auf subtile Weise mit der Natur. Diese Darstellungen verstärken das Gefühl einer tiefen Verbundenheit zwischen dem Kosmos und dem menschlichen Dasein, so gering es auch erscheinen mag. Dadurch erhält die Wehmut in der Poesie eine universelle Dimension, die über den persönlichen Kontext hinausgeht.
Farbe: HEX #4A4E69 (Space Cadet) Diese dunkle Blaugrautönung spiegelt die melancholische und mysteriöse Stimmung des Gedichts wider.
Stilrichtung: Moderne Lyrik Begründung: Das Gedicht verwendet eine knappe und einfache Sprache, die auf intensive emotionale Erfahrungen hindeutet, typisch für moderne Lyrik.
Adjektive:
still
entfernt
melancholisch
nachdenklich
Symbolik:
Mond: Oft ein Symbol für Einsamkeit und Isolation.
Regen: Kann Reinigung symbolisieren, aber auch Trauer und Melancholie.
Jahreszeit: Herbst Begründung: Der Herbst passt gut zur melancholischen und nachdenklichen Stimmung des Gedichts.
Cocktail und alkoholfreies Getränk:
Cocktail: Dark ’n‘ Stormy
Alkoholfreies Getränk: Schwarztee Beide Getränke spiegeln die Dunkelheit und Tiefe des Gedichts wider.