sie wünscht sich Wolken (Gedicht)

sie wünscht sich Wolken (Gedicht)

sie wünscht sich Wolken

kein Gedicht ist für sich
kein Mond für nichts
sprich leise
störe sie nicht
Andrea hält nicht fest
doch in ihren Wünschen …

Das Gedicht stammt aus dem Buch: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die verträumte Visualisierung kommt von DALL-E und dem Microsoft Designer.

Der Text ist angeregt durch den irischen Dichter William Butler Yeats. Und zwar durch sein Liebesgedicht »Des Himmels Tücher«. Es taucht hier auch in der Sammlung 10 der schönsten und berühmtesten Liebesgedichte ins Bild gesetzt auf. Schau es dir an und entdecke die eine oder andere Anleihe.

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sehnsüchtiges Gedicht

sehnsüchtiges Gedicht

ohne Titel

unterm Mond stehen
den Wolken hinterhersehn
was Doro wohl tut?

Das Gedicht stammt aus dem Taomond von 1995, die Schreibweise habe ich meinen heute üblichen Gepflogenheiten angepasst. Im Original ohne Titel.

Die Wolken ziehen fort. Doro ist schon lange weg. Erinnerungen bleiben – und Schmerz. Gucken wir uns das näher an …

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ungeschriebenes Gedicht

ungeschriebenes Gedicht

ungeschriebenes Gedicht

in die Wolken / aus dem Sinn

Das Gedicht entstand am 29.07.2024, visualisiert wurde es von DALL-E und Microsoft Designer.

Viel kürzer kann ich nicht mehr werden. Dass es tatsächlich noch deutlich minimaler werden kann, erzähle ich ein andermal. Hier geht es auch nicht so sehr um die maximale Reduktion, sondern um Flüchtigkeit.

Manche Gedichte werden nicht geschrieben. Dennoch entstehen sie. Sie existieren nur für einen flüchtigen Moment. Und sind auf immer vergessen. Wie ein Traum.

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dann sitz ich einfach nur so da (Gedicht)

dann sitz ich einfach nur so da (Gedicht)

dann sitz ich einfach nur so da

Wolken Mond
von ihr geträumt
so wie es früher war

Das Gedicht stammt aus dem Band: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierung gelang DALL-E via Bing & Microsoft Designer im surrealen Stil.

Farbe
#191970 – Mitternachtsblau. Ein dunkles, sattes Blau, das die nächtliche Atmosphäre und die melancholische Stimmung des Gedichts einfängt.

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Sehnsüchtiges Gedicht mit 10 Titeln

Gedicht mit 10 Titeln

Unterm Mond stehen.
Den Wolken hinterher sehn –
Was Doro wohl tut?

Die Zeilen sind aus dem Jahr 1997, also schon etwas älter. Das Gedicht hat nicht einmal einen Titel. Ich habe eine KI (Claude) gebeten, für Abhilfe zu sorgen. „Dieses Gedicht hat keinen Titel vom Künstler bekommen. Finde du einen, mache 10 passende Vorschläge.“ Hier sind sie:

  1. Sehnsüchtige Mondnacht
  2. Gedanken an Doro
  3. Wolkenspiel der Fantasie
  4. Monolog unter Sternen
  5. Nächtliches Sinnieren
  6. Doros Schatten in den Wolken
  7. Mondschein-Melancholie
  8. Wolkenwanderung des Herzens
  9. Nachtgedanken einer Seele
  10. Silberne Träumerei

Wenn das Gedicht ein Orakel wäre

Schau nach oben, aber suche nicht zwingend nach Antworten. Der Mond und die Wolken erlauben dir, in den Moment einzutauchen und das Vorübergehende zu akzeptieren.

Doro steht für das Unerreichbare. Was sie tut, ist ein Rätsel, das dich dazu anregt, loszulassen und auf die eigene Intuition zu vertrauen.

Das Orakel erinnert dich daran, dass die Antworten manchmal im Ungewissen liegen. Es ist weniger wichtig, was Doro tatsächlich unternimmt, sondern was diese Frage in dir auslöst: Sehnsucht, Neugier, vielleicht sogar Frieden.

Deutung: Der Mond steht für Licht in der Dunkelheit, die Wolken für Wandel. Die Frage nach Doro fordert dich auf, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren und mit dem Geheimnisvollen im Leben Frieden zu schließen.

Die Visualisierung stammt von DALL-E via Bing.